Öde, veraltet, uninteressant? Kirche kann mehr. Das zeigen wir in einer lebendigen Kampagne zur Wahl der Jugendvertretung 2019.

Die Lebensrealität junger Menschen steht der evangelischen Kirche nahe. Unsere Kampagne unterstreicht die Überschneidungen und macht abseits klassischer Kirchenmotive die Möglichkeiten deutlich, als Jugendliche*r etwas in der Institution zu bewegen.

Branding: Mehr Ideen, weniger Thesen

Farbenfroh und jung knüpft die Gesamtgestaltung an der Lebenswelt Jugendlicher an und rückt das eigene Engagement in den Fokus.

Abstimmungsfunktionen, wie man sie sonst nur als interaktive Flächen aus den sozialen Netzwerken kennt, sorgen für Aufmerksamkeit und animieren schon beim Betrachten zur Wahl. In den sozialen Netzwerken werden diese Funktionen dann interaktiv eingesetzt – durch die Abstimmung der Fans gestalten diese die Kampagne selbst mit.

Naming: Jugend macht Kirche

Auch hier werden junge Charaktere durch eine prägnante Namensgebung angesprochen und zur Aktion aufgefordert. Die Führung selbst in die Hand nehmen und Vorurteile über Bord werfen, um Religion mitzugestalten – denn »Jugend macht Kirche«.

Logo: #Kreuz

Die Bildsprache der sozialen Netzwerke findet sich auch in der Bildmarke des Logos wieder. So wird ein Hashtag mit einem herausgearbeiteten Kreuz zur hybriden Geste; das althergebrachte Religionsverständnis integriert sich in den modernen Alltag Jugendlicher.

Kampagne: Festival statt Stuhlkreis

Vom Event bis zur Demonstration: Zwischen Musikveranstaltungen und zuhause abhängen integriert die Kampagne die Kirche als festen Bestandteil in das alltägliche Leben Jugendlicher. Bibeln gehören genauso dazu wie das Berliner Großstadtgetümmel oder Filmabende mit Freunden.

Agentur
Visuellverstehen

Jugend macht Kirche

Jugend macht Kirche

Öde, veraltet, uninteressant? Kirche kann mehr. Das zeigen wir in einer lebendigen Kampagne zur Wahl der Jugendvertretung 2019.

Die Lebensrealität junger Menschen steht der evangelischen Kirche nahe. Unsere Kampagne unterstreicht die Überschneidungen und macht abseits klassischer Kirchenmotive die Möglichkeiten deutlich, als Jugendliche*r etwas in der Institution zu bewegen.

Branding: Mehr Ideen, weniger Thesen

Farbenfroh und jung knüpft die Gesamtgestaltung an der Lebenswelt Jugendlicher an und rückt das eigene Engagement in den Fokus.

Abstimmungsfunktionen, wie man sie sonst nur als interaktive Flächen aus den sozialen Netzwerken kennt, sorgen für Aufmerksamkeit und animieren schon beim Betrachten zur Wahl. In den sozialen Netzwerken werden diese Funktionen dann interaktiv eingesetzt – durch die Abstimmung der Fans gestalten diese die Kampagne selbst mit.

Naming: Jugend macht Kirche

Auch hier werden junge Charaktere durch eine prägnante Namensgebung angesprochen und zur Aktion aufgefordert. Die Führung selbst in die Hand nehmen und Vorurteile über Bord werfen, um Religion mitzugestalten – denn »Jugend macht Kirche«.

Logo: #Kreuz

Die Bildsprache der sozialen Netzwerke findet sich auch in der Bildmarke des Logos wieder. So wird ein Hashtag mit einem herausgearbeiteten Kreuz zur hybriden Geste; das althergebrachte Religionsverständnis integriert sich in den modernen Alltag Jugendlicher.

Kampagne: Festival statt Stuhlkreis

Vom Event bis zur Demonstration: Zwischen Musikveranstaltungen und zuhause abhängen integriert die Kampagne die Kirche als festen Bestandteil in das alltägliche Leben Jugendlicher. Bibeln gehören genauso dazu wie das Berliner Großstadtgetümmel oder Filmabende mit Freunden.

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