Das Gesellschaftsmagzin Froh! geht bereits in die neunte Runde, gerade ist die Ausgabe #9 »Morgen« erschienen, die sich – wie könnte es bei dem Titel anders sein – mit der Zukunft beschäftigt.
»Die Zukunft hat derzeit mal wieder Hochkonjunktur. Und das ist gut so, denn es gibt wohl nichts, was uns so sehr anregt, wie das Morgen. Wer zurückblickt kann ordnen, recherchieren, aufarbeiten, wer nach vorne schaut, muss seine Fantasie anstrengen. Unsere 9. Ausgabe erzählt ganz unterschiedliche Geschichten von der Zukunft. Sie handeln von Patchwork-Familien und Astronauten, Visionärinnen und Traditionalisten, Goldsuchern und Roboterbauern. Wir haben in den Himmel geschaut, über Zeitreisen nachgedacht und Essen eingekocht. Außerdem gibt es ewiges Leben, persönliche Aussprachen, Marshmallows und das Neueste vom magnetbetriebenen Personenverkehr. Der Rest ist Schnee von Morgen.«
Folglich befassen sich die Artikel dieser Ausgabe mit Themen wie:
Die Zukunft und ich
Klaus Burmeister ist Zukunftsforscher, sein Leben findet aber trotzdem im Hier und Jetzt statt. Im Alltag einer Patchworkfamilie, die gerade mitten im Vorweihnachtsstress steckt, zwischen Skype-Konferenz, Adventskaffee und Konzertbesuch umschaltet und sich um Kita-Wartelisten und die Situation in Nahost sorgt.
Morgen Kinder wird’s was geben
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Fähigkeit eines vierjährigen Kindes, auf einen Marshmallow zu warten und dem Erfolg, den es später im Leben haben wird? Der Schweizerische Wissenschaftsjournalist Reto U. Schneider über einen Zukunftsversuch, der Geschichte geschrieben hat.
Weltanschauung
Wer etwas über die Vergangenheit der Erde erfahren möchte, muss den Himmel beobachten. Mit riesigen Radioteleskopen blicken Forscher mitten in die Galaxie um etwas über ihre Entstehung und Evolution zu erfahren. Der französische Fotograf Vincent Fournier ist seit Jahren von der Beobachtungsmaschinerie fasziniert, mit der der Mensch in den Himmel schaut. Wer Vincents Bilder betrachtet, ist schnell mit dieser Faszination angesteckt.
Zukunftsreiseleiter
Boris Strugatzki gehört zu den wichtigsten Autoren der zeitgenössischen Fantastik. Gemeinsam mit seinem Bruder schuf er Zukunftsvisionen, die den Leser immer wieder mit der Gegenwart konfrontieren. Kurz nach unserem Interview, das wir ihm per Mail ins Krankenzimmer schickten, erreichte uns die Nachricht seines Todes. Das hier abgedruckte Gespräch gehört somit zu den letzten Interviews dieses großen Visionärs.
Wie immer wurde auch diesmal viel Wert auf den Einsatz von Fotografie gelegt und generell ist das Magazin immer sehr liebevoll gestaltet. Man spürt deutlich, dass das ein Herzblutprojekt ist, was man auch daran merkt, dass die Macher in einem Verein organisiert sind und einen Teil des Erlöses spenden.
Hier bestellen:
http://www.frohmagazin.de
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