Man muss es mit eigenen Augen sehen, um zu begreifen, was Nanoscribe macht. Nein, „begreifen“ ist das falsche Wort. Man kann die Endergebnisse nicht greifen. Sie sind so winzig, dass sie vom Auge nicht erfasst werden. Erst unter dem Mikroskop nehmen sie Gestalt an. Und dann ist der Aha-Effekt gewaltig. Möglich machen es die 3D-Drucker von Nanoscribe. Sie drucken mit höchster Präzision im Mikro- und Nanometerbereich.
Für das High-Tech-Unternehmen nanoscribe aus Eggenstein-Leopoldshafen, nahe Karlsruhe, relaunchte 31M das Corporate Design, gestaltete Website und Printmedien, entwickelte das Branding der Drucker und konzipierte den neuen, modularen MESSESTAND, der zum ersten Mal im Juni auf der „LASER. World of Photonics“ in München zum Einsatz kam.Abgerundet wurde der Stand durch eine inhouse Entwickelte App, mit der der Messebesucher interaktiv mit den Ausstellungsstücken interagieren konnte.
Die neue Bildmarke visualisiert Technik der 3D-Drucker von Nanoscribe: Bei dem zugrundeliegenden Prinzip der Zwei-Photonen-Polymerisation wir ein Laser mit höchster Präzision auf einen Punkt fokussiert. Die Gestaltungselemente greifen die Logoform auf und werden als Linien zu ebenfalls zu abgelenkten Laserstrahlen.
Als Ausgründung der Universität Karlsruhe hat Nanoscribe bisher die renommiertesten Unis der Welt – Princeton, Harvard, Oxford, Cambridge u.a.m. – mit der Spitzentechnologie aus Baden-Württemberg beliefert. Jetzt stellt sich Nanoscribe neu auf. In Zukunft sollen mit dem neuen Drucker „Quantum X“ auch Wirtschaftsunternehmen als Kunden gewonnen werden. Zielmärkte von Nanoscribe sind u.a. die Medizintechnik, Optoelektronik, Photonik, Telekommunikation und Mikromechanik. Den Wandel vom Start-Up zum Technologieführer macht das komplett überarbeitete Corporate Design jetzt auch nach außen sichtbar.
Agentur
31M
Designer
Timo Leßmöllmann
Daniel Bürger
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