Design made in Germany

Deutsches Design

Weihnachten ist für viele Menschen ein Anlass, um sich gegenseitig zu beschenken. Doch Geschenkpapier wird meist nur einmal verwendet – und landet gemeinsam mit zahlreichen Verpackungen im Müll. Pünktlich zum Fest hat die Designagentur Peter Schmidt Group den Blick nach Japan gerichtet: Denn dort wird die Kunst des Verpackens und die Freude am Auspacken nachhaltig interpretiert und Geschenke werden oft in einem Furoshiki überreicht. Dieses klassische Geschenktuch kann immer wieder verwendet und weitergegeben werden.

Die Agentur bringt das Furoshiki nach Deutschland, erweitert es aber um einen neuen Twist, um gleich doppelt Müll zu reduzieren: Das Tuch ist nicht nur eine nachhaltige Verpackungslösung, sondern besteht auch aus wiederverwendetem Ocean Plastic. Es vermeidet also nicht nur neuen Verpackungsmüll, sondern minimiert auch den bereits bestehenden. Darüber hinaus ist das Tuch Träger einer codierten Botschaft: Sein Muster illustriert bei genauerem Hinsehen die Lage der Müllteppiche in den Weltmeeren. Mit jedem Geschenk wird diese Information weitergegeben und sensibilisiert einen neuen Beschenkten.

Der hohe nachhaltige Anspruch des Produkts spiegelt sich in jedem Detail wider: Für den Druck des Tuchs wurde das japanische Verfahren der Risographie genutzt, bei dem umweltfreundliche Farben auf Sojaöl- und Wasserbasis zum Einsatz kommen. Poster und Grußkarte wurden aus einem Papier aus Meeresalgen produziert. Und durch den Punkt-Siebdruck ließen sich im Vergleich zum Volltondruck 30% Druckfarbe sparen.

Illustrator
Kyonosuke Takayasu

Furoshiki – Grace of Waste

Furoshiki – Grace of Waste

Weihnachten ist für viele Menschen ein Anlass, um sich gegenseitig zu beschenken. Doch Geschenkpapier wird meist nur einmal verwendet – und landet gemeinsam mit zahlreichen Verpackungen im Müll. Pünktlich zum Fest hat die Designagentur Peter Schmidt Group den Blick nach Japan gerichtet: Denn dort wird die Kunst des Verpackens und die Freude am Auspacken nachhaltig interpretiert und Geschenke werden oft in einem Furoshiki überreicht. Dieses klassische Geschenktuch kann immer wieder verwendet und weitergegeben werden.

Die Agentur bringt das Furoshiki nach Deutschland, erweitert es aber um einen neuen Twist, um gleich doppelt Müll zu reduzieren: Das Tuch ist nicht nur eine nachhaltige Verpackungslösung, sondern besteht auch aus wiederverwendetem Ocean Plastic. Es vermeidet also nicht nur neuen Verpackungsmüll, sondern minimiert auch den bereits bestehenden. Darüber hinaus ist das Tuch Träger einer codierten Botschaft: Sein Muster illustriert bei genauerem Hinsehen die Lage der Müllteppiche in den Weltmeeren. Mit jedem Geschenk wird diese Information weitergegeben und sensibilisiert einen neuen Beschenkten.

Der hohe nachhaltige Anspruch des Produkts spiegelt sich in jedem Detail wider: Für den Druck des Tuchs wurde das japanische Verfahren der Risographie genutzt, bei dem umweltfreundliche Farben auf Sojaöl- und Wasserbasis zum Einsatz kommen. Poster und Grußkarte wurden aus einem Papier aus Meeresalgen produziert. Und durch den Punkt-Siebdruck ließen sich im Vergleich zum Volltondruck 30% Druckfarbe sparen.

Illustrator
Kyonosuke Takayasu

Furoshiki – Grace of Waste
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