Sonntags sind die deutschen Straßen häufig wie leergefegt, da stellt sich die Frage: Wo sind denn alle und was machen sie an diesem Tag? Der kollektive Ruhetag bietet der Gesellschaft einen Zeitraum, der stark von seinen Freiheiten, sowie Restriktionen geprägt ist. Es lässt sich ein Wandel hin zu einer kontinuierlichen Gesellschaft beobachten, in der kollektiv gesetzte Zeitfenster aufgelöst werden.

Um einen Querschnitt deutscher Sonntage zu erstellen, wird das »Ministerium für aktive Sonntagsgestaltung« gegründet, das die Bevölkerung in kurzen Interviews befragt und die Sonntage in Live-Illustrationen festhält. Bei der qualitativen Sozialforschung liegt der Fokus nicht auf quantitativen Messungen, sondern auf subjektiven Ansichten und narrativen Beobachtungen der Teilnehmer*innen.

Die Illustrationen bestehen aus vorgeschnittenen Motiven und skizzenhaften Ergänzungen. Eine eigens angefertigte, mobile Kiste dient als Begegnungsort, Stehtisch und Kamerahalterung. Die Erhebungen werden in einem Bericht, in Form eines Buches, veröffentlicht. Der Entstehungsprozess des Projekts und der einzelnen Illustrationen ist über eine audiovisuelle AR-Ebene in das Buch eingebettet.

Das Projekt entstand Sommer 2019 im Rahmen einer Bachelorarbeit an der DHBW Ravensburg.

Designer
Sina Gösele

Betreuer
Prof. Dr. Klaus Birk

Druckerei
Grammlich

Ministerium für aktive Sonntags­gestaltung

Ministerium für aktive Sonntags­gestaltung

Sonntags sind die deutschen Straßen häufig wie leergefegt, da stellt sich die Frage: Wo sind denn alle und was machen sie an diesem Tag? Der kollektive Ruhetag bietet der Gesellschaft einen Zeitraum, der stark von seinen Freiheiten, sowie Restriktionen geprägt ist. Es lässt sich ein Wandel hin zu einer kontinuierlichen Gesellschaft beobachten, in der kollektiv gesetzte Zeitfenster aufgelöst werden.

Um einen Querschnitt deutscher Sonntage zu erstellen, wird das »Ministerium für aktive Sonntagsgestaltung« gegründet, das die Bevölkerung in kurzen Interviews befragt und die Sonntage in Live-Illustrationen festhält. Bei der qualitativen Sozialforschung liegt der Fokus nicht auf quantitativen Messungen, sondern auf subjektiven Ansichten und narrativen Beobachtungen der Teilnehmer*innen.

Die Illustrationen bestehen aus vorgeschnittenen Motiven und skizzenhaften Ergänzungen. Eine eigens angefertigte, mobile Kiste dient als Begegnungsort, Stehtisch und Kamerahalterung. Die Erhebungen werden in einem Bericht, in Form eines Buches, veröffentlicht. Der Entstehungsprozess des Projekts und der einzelnen Illustrationen ist über eine audiovisuelle AR-Ebene in das Buch eingebettet.

Das Projekt entstand Sommer 2019 im Rahmen einer Bachelorarbeit an der DHBW Ravensburg.

Designer
Sina Gösele

Betreuer
Prof. Dr. Klaus Birk

Druckerei
Grammlich

Ministerium für aktive Sonntags­gestaltung
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