Die Epilog ist eine Zeitschrift für Fragen, Antworten, Pointen und überraschende Wendungen zur Gegenwartskultur.

Gegründet 2012 in Weimar, blickt sie von Berlin aus einmal jährlich mit Optimismus und kulturtheoretischer Brille auf Phänomene, die Menschen in Bewegung beschäftigen. Mit Texten zwischen Essay, Reportage, Lyrik und die Denkräume erweiternden Bildstrecken ist jede Ausgabe von Die Epilog ein sorgfältig kuratiertes und effektvoll gestaltetes Ausloten eines immer wieder neuen Themenfeldes.

Während sich die Fronten gesellschaftlicher und politischer Realitäten verhärten, schaut die Epilog Nr. 9 auf die soften Nischen der Gegenwart und entdeckt Zärtlichkeit nicht als Rückzug, sondern als politische Strategie. Wir umarmen die ganze Welt und rufen die Metazärtlichkeit aus, die Normie-Romantik und unpolitischen Hippie-Shit transzendiert, und finden Liebe an hoffnungslosen Orten. Die neue Softness sprengt alle Kategorien und transformiert die Grenzen unseres Denkens, unserer Körper, unseres Wir. Kommt meta-kuscheln! Und friemelt mit uns die Fusseln aus dem Flokati unseres Herzens. Mit Sicherheitsabstand, versteht sich.

Preis
10 Euro

Artdirektion
Yoshiko Jentczak
Viola K. Steinberg
Yulia Wagner

Grafische Unterstützung
Lena Manger
Mona Osterkamp

Bildkonzeption und -redaktion
Sarah Bergmann
Diana Decker

Webseite
Hans-Jakob Gohr

Die Epilog, Ausgabe 9

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Die Epilog ist eine Zeitschrift für Fragen, Antworten, Pointen und überraschende Wendungen zur Gegenwartskultur.

Gegründet 2012 in Weimar, blickt sie von Berlin aus einmal jährlich mit Optimismus und kulturtheoretischer Brille auf Phänomene, die Menschen in Bewegung beschäftigen. Mit Texten zwischen Essay, Reportage, Lyrik und die Denkräume erweiternden Bildstrecken ist jede Ausgabe von Die Epilog ein sorgfältig kuratiertes und effektvoll gestaltetes Ausloten eines immer wieder neuen Themenfeldes.

Während sich die Fronten gesellschaftlicher und politischer Realitäten verhärten, schaut die Epilog Nr. 9 auf die soften Nischen der Gegenwart und entdeckt Zärtlichkeit nicht als Rückzug, sondern als politische Strategie. Wir umarmen die ganze Welt und rufen die Metazärtlichkeit aus, die Normie-Romantik und unpolitischen Hippie-Shit transzendiert, und finden Liebe an hoffnungslosen Orten. Die neue Softness sprengt alle Kategorien und transformiert die Grenzen unseres Denkens, unserer Körper, unseres Wir. Kommt meta-kuscheln! Und friemelt mit uns die Fusseln aus dem Flokati unseres Herzens. Mit Sicherheitsabstand, versteht sich.

Preis
10 Euro

Artdirektion
Yoshiko Jentczak
Viola K. Steinberg
Yulia Wagner

Grafische Unterstützung
Lena Manger
Mona Osterkamp

Bildkonzeption und -redaktion
Sarah Bergmann
Diana Decker

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