Varianz ist eine Variable Font, die vier eigenständige Schriften mit unterschiedlichen Charakteren und fünf exportierten Zwischeninstanzen als Basis beinhaltet.

Mit den vier Schriftcharakteren „High Sans“, „Low Sans“, „High Serif“ und „Low Serif“ wird ein zweidimensionaler Raum aufgespannt, in dem sich Anwender*innen völlig frei bewegen können.

Durch die Verwendung der zwei Slider („Expression“ und „Serifs“) dieser Variable Superfamily ist es möglich, die vier Schriftcharaktere stufenlos und individuell miteinander zu verschmelzen. Gestalter*innen können somit passgenau entscheiden, wie viel Charakter von „High Sans“, „Low Sans“, „High Serif“ und „Low Serif“ in der Formensprache von Varianz enthalten sein soll.

Durch diese Möglichkeit der individuellen und intuitiven Anpassung über die vier Schriftcharaktere hinaus erhalten Anwender*innen somit multiplizierte Gestaltungsmöglichkeiten und ein Höchstmaß an Kontrolle.

In der geschriebenen Kommunikation kann mit Varianz absolut zielgenau Einfluss auf die jeweilige Tonalität genommen werden und somit darauf, mit welcher Stimme das geschriebene Wort erzählt und die Botschaft wahrgenommen wird.

Eine Abschlussarbeit von Viktor Zumegen an der Münster School of Design, begleitet von Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen, Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz und M.A. Jakob Runge.

Designer
Viktor Zumegen

Type Design

Varianz – Variable Superfamily

Varianz ist eine Variable Font, die vier eigenständige Schriften mit unterschiedlichen Charakteren und fünf exportierten Zwischeninstanzen als Basis beinhaltet.

Mit den vier Schriftcharakteren „High Sans“, „Low Sans“, „High Serif“ und „Low Serif“ wird ein zweidimensionaler Raum aufgespannt, in dem sich Anwender*innen völlig frei bewegen können.

Durch die Verwendung der zwei Slider („Expression“ und „Serifs“) dieser Variable Superfamily ist es möglich, die vier Schriftcharaktere stufenlos und individuell miteinander zu verschmelzen. Gestalter*innen können somit passgenau entscheiden, wie viel Charakter von „High Sans“, „Low Sans“, „High Serif“ und „Low Serif“ in der Formensprache von Varianz enthalten sein soll.

Durch diese Möglichkeit der individuellen und intuitiven Anpassung über die vier Schriftcharaktere hinaus erhalten Anwender*innen somit multiplizierte Gestaltungsmöglichkeiten und ein Höchstmaß an Kontrolle.

In der geschriebenen Kommunikation kann mit Varianz absolut zielgenau Einfluss auf die jeweilige Tonalität genommen werden und somit darauf, mit welcher Stimme das geschriebene Wort erzählt und die Botschaft wahrgenommen wird.

Eine Abschlussarbeit von Viktor Zumegen an der Münster School of Design, begleitet von Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen, Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz und M.A. Jakob Runge.

Designer
Viktor Zumegen

Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
Varianz – Variable Superfamily
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