Mobbing ist Teil unserer hierarchischen Gesellschaft, die nach Macht und Anerkennung strebt. Doch wie fühlt sich das eigentlich an und was geht im Kopf eines Opfers vor? “Motus” lässt tief ins Innere eines Mobbingopfers blicken und beschäftigt sich mit der Frage, welche Folgen Mobbing haben kann. Das Buch nimmt auf eine Reise in eine Emotionswelt mit, die drückend und berührend zugleich ist. Es soll nicht nur Einblicke geben wie sich Mobbing anfühlt, sondern ebenfalls aufzeigen was Mobbing auszeichnet. Durch die Verwendung der Kunstwerke wird auf die Darstellung eines konkreten Opferbildes verzichtet. Dies soll Betrachter*innen dazu bringen sich mit den eigenen Vorstellungen des Opfers auseinanderzusetzen. Die ausgewählten Gemälde beschäftigen sich im Original alle mit menschlichem Leiden, Schmerz und Tod. Die handschriftlichen Elemente wurden alle analog erstellt.

Die fiktive Geschichte der Protagonistin Mona ist durch eigene und die Erfahrungen anderer Opfer entstanden. Sie ist so geschrieben, dass jeder einen Punkt finden kann wo er/sie sich mit Mona identifizieren kann.

Das Projekt ist 2020 im Rahmen meiner Bachelor Arbeit an der DHBW Ravensburg entstanden.

Designer
Jessica Schuster

Motus – Einblicke ins Innere

Motus – Einblicke ins Innere

Mobbing ist Teil unserer hierarchischen Gesellschaft, die nach Macht und Anerkennung strebt. Doch wie fühlt sich das eigentlich an und was geht im Kopf eines Opfers vor? “Motus” lässt tief ins Innere eines Mobbingopfers blicken und beschäftigt sich mit der Frage, welche Folgen Mobbing haben kann. Das Buch nimmt auf eine Reise in eine Emotionswelt mit, die drückend und berührend zugleich ist. Es soll nicht nur Einblicke geben wie sich Mobbing anfühlt, sondern ebenfalls aufzeigen was Mobbing auszeichnet. Durch die Verwendung der Kunstwerke wird auf die Darstellung eines konkreten Opferbildes verzichtet. Dies soll Betrachter*innen dazu bringen sich mit den eigenen Vorstellungen des Opfers auseinanderzusetzen. Die ausgewählten Gemälde beschäftigen sich im Original alle mit menschlichem Leiden, Schmerz und Tod. Die handschriftlichen Elemente wurden alle analog erstellt.

Die fiktive Geschichte der Protagonistin Mona ist durch eigene und die Erfahrungen anderer Opfer entstanden. Sie ist so geschrieben, dass jeder einen Punkt finden kann wo er/sie sich mit Mona identifizieren kann.

Das Projekt ist 2020 im Rahmen meiner Bachelor Arbeit an der DHBW Ravensburg entstanden.

Designer
Jessica Schuster

Motus – Einblicke ins Innere
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