2021 erscheint die Zeitschrift Form im neuen Look: Logo, Layout und Struktur des Magazins wurden in Kooperation mit Autostrada Studios und Dinamo Typefaces überarbeitet. Das Fokusthema der ersten Ausgabe im Jahrgang 2021 lautet Sicherheit.

63 Jahre Designgeschichte liegen zwischen der ersten und der aktuellen Ausgabe von Form. Für das Jahr 2021 wurde nun ein Redesign für das Magazin erarbeitet, das unter der Chefredaktion von Anton Rahlwes und Nina Sieverding sowohl das Erbe des Kultmediums berücksichtigt und gleichzeitig neue Wege geht. Dass Form ein Printmedium bleibt, stand im Redesignprozess außer Frage. Mit jeder gedruckten Ausgabe entsteht eine Art Zeitkapsel, die Zeitgeist, Haltungen und Ästhetiken konserviert. „Trotzdem muss ein gedrucktes Magazin im Jahre 2021 mehr können als nur Inhalte festzuhalten: Wichtiger denn je ist das ganzheitliche Erlebnis“, erklärt Anton Rahlwes.

Gemeinsam mit der Chefredaktion entwickelte Autostrada Studios ein neues und starkes Erscheinungsbild für das Magazin: aufgeräumt, eigenwillig, mutig und humorvoll. Klarheit schafft das neue Heft vor allem durch eine strenge Struktur, inhaltlich und gestalterisch. Jedem Format wurde im Prozess ein eigener Look zugeordnet. Groß gesetzte Fließtextschriften und großzügige Opener machen Lust auf Themen, die Bildsprache wirkt klar und prägnant. Das Cover wird ab sofort radikal auf seine Basiselemente Logo, Barcode, Preis und Bildebene reduziert, denn Form steht für sich.

Das ikonische, kleingeschriebene Form-Logo blieb in seiner Essenz erhalten, wurde aber sensibel überarbeitet. Dabei unterstützt wurde das Team durch eine Kooperation mit Dinamo Typefaces. Ergänzend zu der neuen Hausschrift des Magazins wurden zwei weitere neue Schriften eingeführt: die Monospace „Literature“ von Laura Csocsán und Samira Schneuwly und die Antiqua „Rosart“ von Katharina Köhler, die von Camelot Typefaces vertrieben wird.

Agentur
Autostrada Studios

Form
Redesign

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2021 erscheint die Zeitschrift Form im neuen Look: Logo, Layout und Struktur des Magazins wurden in Kooperation mit Autostrada Studios und Dinamo Typefaces überarbeitet. Das Fokusthema der ersten Ausgabe im Jahrgang 2021 lautet Sicherheit.

63 Jahre Designgeschichte liegen zwischen der ersten und der aktuellen Ausgabe von Form. Für das Jahr 2021 wurde nun ein Redesign für das Magazin erarbeitet, das unter der Chefredaktion von Anton Rahlwes und Nina Sieverding sowohl das Erbe des Kultmediums berücksichtigt und gleichzeitig neue Wege geht. Dass Form ein Printmedium bleibt, stand im Redesignprozess außer Frage. Mit jeder gedruckten Ausgabe entsteht eine Art Zeitkapsel, die Zeitgeist, Haltungen und Ästhetiken konserviert. „Trotzdem muss ein gedrucktes Magazin im Jahre 2021 mehr können als nur Inhalte festzuhalten: Wichtiger denn je ist das ganzheitliche Erlebnis“, erklärt Anton Rahlwes.

Gemeinsam mit der Chefredaktion entwickelte Autostrada Studios ein neues und starkes Erscheinungsbild für das Magazin: aufgeräumt, eigenwillig, mutig und humorvoll. Klarheit schafft das neue Heft vor allem durch eine strenge Struktur, inhaltlich und gestalterisch. Jedem Format wurde im Prozess ein eigener Look zugeordnet. Groß gesetzte Fließtextschriften und großzügige Opener machen Lust auf Themen, die Bildsprache wirkt klar und prägnant. Das Cover wird ab sofort radikal auf seine Basiselemente Logo, Barcode, Preis und Bildebene reduziert, denn Form steht für sich.

Das ikonische, kleingeschriebene Form-Logo blieb in seiner Essenz erhalten, wurde aber sensibel überarbeitet. Dabei unterstützt wurde das Team durch eine Kooperation mit Dinamo Typefaces. Ergänzend zu der neuen Hausschrift des Magazins wurden zwei weitere neue Schriften eingeführt: die Monospace „Literature“ von Laura Csocsán und Samira Schneuwly und die Antiqua „Rosart“ von Katharina Köhler, die von Camelot Typefaces vertrieben wird.

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