Meine Reise ging tief in den Dschungel Indiens um das uralte Wissen des Kamasutra neu zu entdecken. Für meine Abschlussarbeit zum Kommunikationsdesigner, hatte ich mir ein Redesign des Kamasutra Buches zum Thema gemacht.

Wie auf den originalen Seiten des Kamasutra, habe ich Linien und das farbliche Hervorheben von Textstellen mit in mein Layout aufgenommen. Die primäre Farbe ist violett, da sie nicht nur im Feminismus für Gleichberechtigung steht und im indischen Sanskrit Spaß und Freude symbolisiert, sondern auch weil sie eine sanfte, beruhigende und geschlechtsneutrale Farbe ist.
Der Fokus liegt auf „Berührung“, den ich durch besondere Papiere und Prägungen in Szene gesetzt habe. Dafür wollte ich möglichst viele Blindprägungen mit reinnehmen, was normal sehr teuer in der Produktion geworden wäre. Daher habe ich mittels 3D-Drucker Schablonen ausgedruckt und meine Motive selber auf die Seiten geprägt.

Wichtig war mir, den Inhalt modern und den zeitgenössischen Ansichten nach entsprechend darzustellen. Deswegen zeigen meine Illustrationen nicht nur heterosexuelle Paare, sondern auch gleichgeschlechtliche Paare. Dabei habe ich auch die naturgetreuen Proportionen hinter mir gelassen und nach dem heutigen Schönheitsideal, lange Beine und kleine Hände, geformt. Die körnige Schattierung in den Illustrationen soll ein Gefühl für Struktur und Haptik geben.

Designer
Moritz Freese

Kamasutra
Book Design

Kamasutra

Meine Reise ging tief in den Dschungel Indiens um das uralte Wissen des Kamasutra neu zu entdecken. Für meine Abschlussarbeit zum Kommunikationsdesigner, hatte ich mir ein Redesign des Kamasutra Buches zum Thema gemacht.

Wie auf den originalen Seiten des Kamasutra, habe ich Linien und das farbliche Hervorheben von Textstellen mit in mein Layout aufgenommen. Die primäre Farbe ist violett, da sie nicht nur im Feminismus für Gleichberechtigung steht und im indischen Sanskrit Spaß und Freude symbolisiert, sondern auch weil sie eine sanfte, beruhigende und geschlechtsneutrale Farbe ist.
Der Fokus liegt auf „Berührung“, den ich durch besondere Papiere und Prägungen in Szene gesetzt habe. Dafür wollte ich möglichst viele Blindprägungen mit reinnehmen, was normal sehr teuer in der Produktion geworden wäre. Daher habe ich mittels 3D-Drucker Schablonen ausgedruckt und meine Motive selber auf die Seiten geprägt.

Wichtig war mir, den Inhalt modern und den zeitgenössischen Ansichten nach entsprechend darzustellen. Deswegen zeigen meine Illustrationen nicht nur heterosexuelle Paare, sondern auch gleichgeschlechtliche Paare. Dabei habe ich auch die naturgetreuen Proportionen hinter mir gelassen und nach dem heutigen Schönheitsideal, lange Beine und kleine Hände, geformt. Die körnige Schattierung in den Illustrationen soll ein Gefühl für Struktur und Haptik geben.

Designer
Moritz Freese

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