Post: ist ein Gesellschaftsmagazin, das sich mit den Themen Diskriminierung und Stigmatisierung auseinandersetzt. Die erste Ausgabe fokussiert sich inhaltlich auf das soziale Geschlecht.

Post: ist Gesellschaftsmagazin und zugleich Appell an unsere soziale Verantwortung sowie Hommage an Werte wie Offenheit, Toleranz und Respekt. Dabei liegt der inhaltliche Fokus des Magazins auf Diskriminierung und Stigmatisierung. Post: hat den Anspruch, seine Leser:innen zur Reflexion eigener Standpunkte und gesellschaftlicher Selbstverständlichkeiten anzuregen. Ein essenzieller Bestandteil davon ist der Perspektivwechsel, angestoßen durch Inhalte, die von Personen geschaffen werden, die bereits für Sichtbarkeit kämpfen, Stärke beweisen und sich behaupten müssen, weil sie noch immer auf gesellschaftliche Unterdrückung und Intoleranz stoßen. Die Autor:innen hinterfragen Selbstverständlichkeiten, stellen kritische Fragen an unsere Gesellschaft und fordern Lösungsansätze, die Selbstverständlichkeiten neu aushandeln.

In Ausgabe 01 geht es um Gender und seine Bedeutung für uns. Was erwartet die Gesellschaft von mir, wenn sie mich als Frau liest oder als Mann? Und was passiert, wenn die Gesellschaft nicht weiß, wie sie mich lesen soll, weil Binarität noch immer als selbstverständlich gilt.

Designerin
Lisa-Marie Jäger

Betreuer
Prof. Rüdiger Quass von Deyen
Prof. Dr. phil. Lars Christian Grabbe

Post:
Editorial Design

Post:

Post: ist ein Gesellschaftsmagazin, das sich mit den Themen Diskriminierung und Stigmatisierung auseinandersetzt. Die erste Ausgabe fokussiert sich inhaltlich auf das soziale Geschlecht.

Post: ist Gesellschaftsmagazin und zugleich Appell an unsere soziale Verantwortung sowie Hommage an Werte wie Offenheit, Toleranz und Respekt. Dabei liegt der inhaltliche Fokus des Magazins auf Diskriminierung und Stigmatisierung. Post: hat den Anspruch, seine Leser:innen zur Reflexion eigener Standpunkte und gesellschaftlicher Selbstverständlichkeiten anzuregen. Ein essenzieller Bestandteil davon ist der Perspektivwechsel, angestoßen durch Inhalte, die von Personen geschaffen werden, die bereits für Sichtbarkeit kämpfen, Stärke beweisen und sich behaupten müssen, weil sie noch immer auf gesellschaftliche Unterdrückung und Intoleranz stoßen. Die Autor:innen hinterfragen Selbstverständlichkeiten, stellen kritische Fragen an unsere Gesellschaft und fordern Lösungsansätze, die Selbstverständlichkeiten neu aushandeln.

In Ausgabe 01 geht es um Gender und seine Bedeutung für uns. Was erwartet die Gesellschaft von mir, wenn sie mich als Frau liest oder als Mann? Und was passiert, wenn die Gesellschaft nicht weiß, wie sie mich lesen soll, weil Binarität noch immer als selbstverständlich gilt.

Designerin
Lisa-Marie Jäger

Betreuer
Prof. Rüdiger Quass von Deyen
Prof. Dr. phil. Lars Christian Grabbe

Post:
Post:
Post:
Post:
Post:
Post:
Post:
Post:
Edit