Die Entstehung der Konsumgesellschaft führte dazu, dass wir mehr Gegenstände besitzen als je zuvor. Trotz dessen fürchten wir uns davor, Dinge zu verlieren. Da unsere Beziehung zu ihnen tief bis ins kindliche Unterbewusstsein reicht, resultiert ihr Verlust im Verlust des Selbst.
Antworten auf Fragen über die Anzahl der verschwundenen Dinge, wo diese hingehen und was das in uns bewirkt, finden sich in dieser Arbeit in einer Mischung aus Theorie und Nutzerlebnis wieder. Durch das gespaltene Design erfahren Nutzer*innen, wie sich Verlustangst anfühlt. Der Horizontalschnitt, welcher das Buch in zwei Teile spaltet, repräsentiert die Grenze zwischen dem Menschen und der materiellen Welt. Der obere Buchteil klärt mithilfe psychologischer und historischer Fakten über den menschlichen Besitzesdrang auf. Der untere Teil beinhaltet handgeschriebene Geschichten von Menschen, die Gegenstandsverluste erfahren haben. Die zwei Buchteile werden von Magneten zusammengehalten, welche die Anziehungskraft repräsentieren, die Gegenstände auf uns haben. Doch sie sind nicht stark genug, um die Buchteile entgegen allen Umwelteinflüssen zusammen zu halten.
Dieses Buch ist im Rahmen einer Bachelorarbeit entstanden. Prüfer waren Walter Hellmann und Hans-Jörg Kapp.
Design
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