Beherrschen wir Werkzeuge oder beherrschen sie uns? Nicht nur Designer*innen müssen sich der Tatsache stellen, dass unser Alltag in einer konstanten Co-Abhängigkeit zu Werkzeugen aller Art stattfindet. Sei es der Korkenzieher, dessen Funktion man vielleicht noch als nischig bezeichnen könnte oder das Smartphone, ohne das die meisten Menschen – zumindest gefühlt – kaum noch überleben können. Ohne Werkzeuge geht nicht viel. Mehr noch: Sie determinieren unser Menschsein.
Diese Ausgabe widmet sich daher diesen ambivalenten Helfern, ihren Geschichten und ihrer Gestaltung. Wir erfahren, dass es eigentlich kein Schweizer Messer gibt, sprechen mit einer Archäologin über das Urwerkzeug schlechthin, hinterfragen den Normierungsgedanken, der vielen Werkzeugen innewohnt, zoomen ein bisschen, begegnen 13 Zangen und besuchen das Berliner Studio Ertl und Zull.
Außerdem stellen wir euch zehn Kettensägen vor, fragen die französische Produktdesignerin Inga Sempé, welches Objekt sie gerne gestaltet hätte, stellen der Geschäftsführerin von Artek, Marianne Goebl, vier Fragen und lassen der Gestalterin Anja Kaiser Raum für undiszipliniertes Gestalten.
Preis
15 Euro
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