Luxusgut Papier
Mit dem technischen und digitalen Fortschritt scheint der Werkstoff Papier an Bedeutung und Aufmerksamkeit zu verlieren. Im heutigen Zeitalter muss Papier daher dem Verbraucher schmackhafter den je präsentiert werden – durch mehr Raffinesse und sinnliche Erlebnisse. Unser Kommunikationsmittel Nr. 1 entwickelt sich mehr und mehr zur wertvollen Ressource – zum Luxusgut.

Sensibilisieren für Papier
Ein Großteil der Bevölkerung kennt den Werkstoff Papier lediglich als Informationsträger, der durch seine Allgegenwärtigkeit im Alltag kaum noch wahrgenommen wird. Dass man aber aus Papier weit aus mehr kreieren kann, zeigt mein Bachelor-Thesis-Projekt „papier 2.0“. Es präsentiert den Werkstoff in neuem Glanz und verstärkt die Sensibilität der Passanten gegenüber Papier.

4 unterschiedliche Papercraft Streetart-Projekte konnten so in Wiesbadens Straßen entdeckt und bewundert werden. Als Endprodukt entstand ein Ausstellungskatalog, der alle 4 Umsetzungen dokumentiert und beschreibt.

1. Haptik – Papier fühlen
Dreidimensionale City-Light-Plakate, die verschiedene haptische Eindrücke von Papier darstellen. Bei Nacht gestalten sich durch das künstliche Licht der City-Lights andere visuelle Eindrücke als tagsüber.

2. Optik – Papier sehen
Abstrakte Papierlampenschirme für Parklaternen. Hier wird gezeigt welche unglaublich Formen Papier annehmen kann und somit verschieden atmosphärisch wirkt.

3. Wertigkeit – Papier macht schön
Je nachdem welches Papier wir für was einsetzen,
können wir bestimmte Wertigkeiten vermitteln. Das Projekt “Wertigkeit” zeigt wie viel wertiger ein Gegenstand generell wirken kann, wenn er durch Papier definiert wird. Straßenpfosten werden zum Eyecatcher der Stadt.

4. Interaktion – Papier erleben
Papier nehmen wir oft nur unterbewusst war. Passanten werden innerhalb des letzten Projektes aufgefordert Papier bewusst zu erleben und zu verändern sie werden Teil des Projekts „papier 2.0“

Webseite
http://www.papierzweipunktnull.eu

Die Bachelorarbeit von Mareike Stahl ist im Wintersemester 2012/13 an der Hochschule RheinMain Wiesbaden, Fachbereich Kommunikationsdesign, unter der Betreuung von Prof. Christine Wagner und Klaus Eckert entstanden.

Konzept, Design & Papercraft
Mareike Stahl

Sounddesign
Robert Schildkopf

Fotografie
Janosch Boerckel

Papier 2.0 – Papercraft Streetart

Papier 2.0 – Papercraft Streetart

Luxusgut Papier
Mit dem technischen und digitalen Fortschritt scheint der Werkstoff Papier an Bedeutung und Aufmerksamkeit zu verlieren. Im heutigen Zeitalter muss Papier daher dem Verbraucher schmackhafter den je präsentiert werden – durch mehr Raffinesse und sinnliche Erlebnisse. Unser Kommunikationsmittel Nr. 1 entwickelt sich mehr und mehr zur wertvollen Ressource – zum Luxusgut.

Sensibilisieren für Papier
Ein Großteil der Bevölkerung kennt den Werkstoff Papier lediglich als Informationsträger, der durch seine Allgegenwärtigkeit im Alltag kaum noch wahrgenommen wird. Dass man aber aus Papier weit aus mehr kreieren kann, zeigt mein Bachelor-Thesis-Projekt „papier 2.0“. Es präsentiert den Werkstoff in neuem Glanz und verstärkt die Sensibilität der Passanten gegenüber Papier.

4 unterschiedliche Papercraft Streetart-Projekte konnten so in Wiesbadens Straßen entdeckt und bewundert werden. Als Endprodukt entstand ein Ausstellungskatalog, der alle 4 Umsetzungen dokumentiert und beschreibt.

1. Haptik – Papier fühlen
Dreidimensionale City-Light-Plakate, die verschiedene haptische Eindrücke von Papier darstellen. Bei Nacht gestalten sich durch das künstliche Licht der City-Lights andere visuelle Eindrücke als tagsüber.

2. Optik – Papier sehen
Abstrakte Papierlampenschirme für Parklaternen. Hier wird gezeigt welche unglaublich Formen Papier annehmen kann und somit verschieden atmosphärisch wirkt.

3. Wertigkeit – Papier macht schön
Je nachdem welches Papier wir für was einsetzen,
können wir bestimmte Wertigkeiten vermitteln. Das Projekt “Wertigkeit” zeigt wie viel wertiger ein Gegenstand generell wirken kann, wenn er durch Papier definiert wird. Straßenpfosten werden zum Eyecatcher der Stadt.

4. Interaktion – Papier erleben
Papier nehmen wir oft nur unterbewusst war. Passanten werden innerhalb des letzten Projektes aufgefordert Papier bewusst zu erleben und zu verändern sie werden Teil des Projekts „papier 2.0“

Webseite
http://www.papierzweipunktnull.eu

Die Bachelorarbeit von Mareike Stahl ist im Wintersemester 2012/13 an der Hochschule RheinMain Wiesbaden, Fachbereich Kommunikationsdesign, unter der Betreuung von Prof. Christine Wagner und Klaus Eckert entstanden.

Konzept, Design & Papercraft
Mareike Stahl

Sounddesign
Robert Schildkopf

Fotografie
Janosch Boerckel

Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
Papier 2.0 – Papercraft Streetart
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