Wir müssen nicht in allen Einzelheiten verstehen, was in der Fantasiesprache der ANIARA – Oper gesungen wird.
Die Handlung, die Stimmung und die Gefühle werden durch die Musik transportiert. Das Opernhaus, das Bühnenbild und die Kostüme bringen uns in eine Zeit außerhalb unserer Vorstellungskraft und lassen den Zuschauer in eine Welt der Poesie eintauchen.
ANIARA ist eine schwedische Oper, die Ihre ganz eigene abstrakte und musi-kalische Sprache besitzt. Uraufgeführt 1959 gilt Sie als sogenannte „Weltraum-oper“ und transportiert mit Ihren elektronischen Klängen die Zukunfts-vision der 50er–Jahre in die Gegenwart. Basierend auf der Grundlage eines modernen Klassikers der „Science-Fiction-Literatur“ wird die Entfremdung des Menschen und die Furcht vor einer atomaren oder ökologischen Zerstörung des Planeten in der Zeit des Kalten Krieges beschrieben.
Dieses auditive Spektakel wird in meiner Bachelorarbeit auf eine visuelle Ebene transformiert. Ein spannungsreich und eindrucksvoll gestaltetes Buch ersetzt die Bühne.
Meine Bachelorarbeit entstand im SS 2013 an der FH-Münster, betreut durch Prof. Rüdiger Quass von Deyen und Dipl.‑Des. Elisabeth Schwarz.
Idee, Konzept, Illustration und Umsetzung
Silja Grafl
http://www.siljagrafl.de
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