Es geht ihnen nicht gut. Sie haben weder Tempel noch Städte, sie haben meist nicht einmal Häuser. In der Romantik waren sie die Tagediebe, die Freien und Abenteurer, die in Unschuld die Natur genossen. Heute sind sie meist nur die Fremden, die stören. Das Volk der Roma ist tief in der Geschichte Europas verwurzelt und entwurzelt zugleich, aus– und doch eingeschlossen. Seit ihrer Einwanderung nach Europa im 14. Jahrhundert sind sie einem tiefen Misstrauen und einer zunehmenden Verelendung ausgesetzt. Roma haben keinen Ort. Sie sind die Fahrenden, die Ungeliebten, kulturell und geographisch Heimatlose. Ein verlorenes Volk. Sie verkörperten das Fremde, das Andere schlechthin.
Frieder Oelze beschäftigte sich in seiner Bachelorthesis »Überall und Nirgendwo — Roma–Realität ist ein seltsamer Ort« an der Bauhaus Universität Weimar mit dem Bild der Roma in unserer Gesellschaft. Entstanden ist eine Publikation, die eine seltene Innenansicht des Lebens der Roma durch eine Sammlung von Gesprächen und Bildern gibt.
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