Weggehen und Ankommen: diesen beiden Motiven widmet sich die erste Ausgabe des Magazins SYN. Man kann nicht weggehen, ohne anzukommen. Man kann nicht ankommen, ohne zuvor weggegangen zu sein. Erst in Kombination eröffnen diese beiden Begrifflichkeiten eine Geschichte; den Prozess, der sich zwischen ihnen abspielt. Die Gegensätzlichkeit und gleichzeitige Abhängigkeit beider Themen wird sowohl in der äußeren Form des Magazins visualisiert, als auch in der dramaturgischen Struktur.

Inhaltlich verlaufen beide Themenbereiche zunächst separiert voneinander, indem jeweils ein Thema ein Heft bespielt. Insgesamt präsentiert sich der Inhalt dem Leser in fließend übergehenden Rubriken, die den Ablauf und Verlauf zwischen Weggehen und Ankommen, bis hin zum eigentlichen Aufbruch repräsentieren. Je weiter sich der Leser diesem Schnittpunkt der Inhalte nähert, also je tiefer er in die Systematik von SYN gelangt, desto mehr verschmelzen die separierten Teile inhaltlich und gestalterisch miteinander.

So lässt SYN auch den Betrachter weggehen, antreten zu einer Reise, die viele Facetten menschlicher Ängste und Wünsche aufzeigt. Am Ende des Magazins, ist die Ankuft in Sicht, jedoch nicht garantiert; denn wie im echten Leben, können zufällige Kombinationen den Weg verändern.

Gestaltung
Laura Born

Dank an
Ulrike Brückner

SYN – weggehen und ankommen

SYN – weggehen und ankommen

Weggehen und Ankommen: diesen beiden Motiven widmet sich die erste Ausgabe des Magazins SYN. Man kann nicht weggehen, ohne anzukommen. Man kann nicht ankommen, ohne zuvor weggegangen zu sein. Erst in Kombination eröffnen diese beiden Begrifflichkeiten eine Geschichte; den Prozess, der sich zwischen ihnen abspielt. Die Gegensätzlichkeit und gleichzeitige Abhängigkeit beider Themen wird sowohl in der äußeren Form des Magazins visualisiert, als auch in der dramaturgischen Struktur.

Inhaltlich verlaufen beide Themenbereiche zunächst separiert voneinander, indem jeweils ein Thema ein Heft bespielt. Insgesamt präsentiert sich der Inhalt dem Leser in fließend übergehenden Rubriken, die den Ablauf und Verlauf zwischen Weggehen und Ankommen, bis hin zum eigentlichen Aufbruch repräsentieren. Je weiter sich der Leser diesem Schnittpunkt der Inhalte nähert, also je tiefer er in die Systematik von SYN gelangt, desto mehr verschmelzen die separierten Teile inhaltlich und gestalterisch miteinander.

So lässt SYN auch den Betrachter weggehen, antreten zu einer Reise, die viele Facetten menschlicher Ängste und Wünsche aufzeigt. Am Ende des Magazins, ist die Ankuft in Sicht, jedoch nicht garantiert; denn wie im echten Leben, können zufällige Kombinationen den Weg verändern.

Gestaltung
Laura Born

Dank an
Ulrike Brückner

SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
SYN – weggehen und ankommen
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