Das Brut Magazin der Kommunikationsdesign-Studenten der HTW Berlin geht in die nächste Runde – pünktlich zum März ist die neue Ausgabe erschienen: http://www.brut-magazin.de

Das bewährte Konzept des Video-Magazins wurde beibehalten, und auch an der eher ungewöhnlichen und bereits diskutierten Navigationsstruktur wurde nichts geändert.

Die Nutzer bewegen sich im Gegensatz zu linearen/konventionellen Medien intuitiv durch dessen hypermediale Struktur. Die in die Videos eingebundenen Hyperlinks haben, durch Verweisfunktion auf weitere Inhalte, Fußnotencharakter. Der sich daraus ergebende Weg durch das Magazin ist nicht stringent sondern an das Nutzerverhalten angepasst und individuell. Die Nutzer erstellen in einer Art Dialog ihr eigenes Assoziationsnetz, auf Basis ihrer persönlichen Präferenzen und Interessen. Brut ist der nächste Schritt, der sich aus dem Wandel des Rezeptionsprozesses in der multimedialen Agora ergibt.

Heißt so viel wie: Es ist mehr drin, als auf den ersten Blick scheint. Der Zuschauer muss sich nur drauf einlassen. Und wer das Konzept noch nicht verstanden hat (und weil offenbar ein Video-Magazin zu gestalten die Studenten nicht genug ausgelastet hat) gibt es sogar ein eigenes Erklärvideo:

Mich freut es zu sehen, wie das Magazin gewachsen ist. Auch die neue Ausgabe enthält wieder spannende Video-Interviews mit Designern, unter anderem mit Ole Häntzschel, bekannt durch die Zeit Magazin Infografiken oder mit Type Designer Dan Reynolds. Durch die zwei vorherigen Ausgaben gibt es inzwischen ein ordentliches Archiv auf das zurück gegriffen werden kann, so dass unter jedem Artikel ähnliche Artikel aus alten Ausgaben zu finden sind. Überhaupt spricht die visuelle und musikalische Gestaltung wieder eine deutlich erkennbare eigene Sprache, die Lust macht, sich näher mit dem Magazin zu beschäftigen. Schön zu sehen, dass das Projekt von Semester zu Semester weiter getragen wird. Dranbleiben bitte, liebe Studis!

http://www.brut-magazin.de

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Brut Magazin #3

Das Brut Magazin der Kommunikationsdesign-Studenten der HTW Berlin geht in die nächste Runde – pünktlich zum März ist die neue Ausgabe erschienen: http://www.brut-magazin.de

Das bewährte Konzept des Video-Magazins wurde beibehalten, und auch an der eher ungewöhnlichen und bereits diskutierten Navigationsstruktur wurde nichts geändert.

Die Nutzer bewegen sich im Gegensatz zu linearen/konventionellen Medien intuitiv durch dessen hypermediale Struktur. Die in die Videos eingebundenen Hyperlinks haben, durch Verweisfunktion auf weitere Inhalte, Fußnotencharakter. Der sich daraus ergebende Weg durch das Magazin ist nicht stringent sondern an das Nutzerverhalten angepasst und individuell. Die Nutzer erstellen in einer Art Dialog ihr eigenes Assoziationsnetz, auf Basis ihrer persönlichen Präferenzen und Interessen. Brut ist der nächste Schritt, der sich aus dem Wandel des Rezeptionsprozesses in der multimedialen Agora ergibt.

Heißt so viel wie: Es ist mehr drin, als auf den ersten Blick scheint. Der Zuschauer muss sich nur drauf einlassen. Und wer das Konzept noch nicht verstanden hat (und weil offenbar ein Video-Magazin zu gestalten die Studenten nicht genug ausgelastet hat) gibt es sogar ein eigenes Erklärvideo:

Mich freut es zu sehen, wie das Magazin gewachsen ist. Auch die neue Ausgabe enthält wieder spannende Video-Interviews mit Designern, unter anderem mit Ole Häntzschel, bekannt durch die Zeit Magazin Infografiken oder mit Type Designer Dan Reynolds. Durch die zwei vorherigen Ausgaben gibt es inzwischen ein ordentliches Archiv auf das zurück gegriffen werden kann, so dass unter jedem Artikel ähnliche Artikel aus alten Ausgaben zu finden sind. Überhaupt spricht die visuelle und musikalische Gestaltung wieder eine deutlich erkennbare eigene Sprache, die Lust macht, sich näher mit dem Magazin zu beschäftigen. Schön zu sehen, dass das Projekt von Semester zu Semester weiter getragen wird. Dranbleiben bitte, liebe Studis!

http://www.brut-magazin.de

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