Das besonders enge Verhältnis des Hundes zum Menschen ist einmalig in der Natur. Wir nennen ihn unseren besten Freund. Er ist Teil unserer Familie. Er liebt uns und wir lieben ihn. In der Wissenschaft ist es unumstritten, dass der Hund eine positive Wirkung auf den Menschen hat. Aber wieso tun wir ihm das an? Nur damit er schön aussieht?
Epilepsie, Herzerkrankungen, Kleinhirnquetschungen, Gelenkprobleme, Riesenwuchs, Zwergwuchs, Blindheit, Taubheit, Atemnot. Dies sind nur einige der Folgen, die durch gewisse Rassezuchtstandards auftreten können. Wir erfreuen uns an den angeblich rassetypischen Merkmalen und sehen nicht, wie sehr Hunde aufgrund von Zuchtfolgen leiden. Zweifelhafte Zuchtziele entsprechen den Schönheitsidealen der Menschen, die auf Kosten der Gesundheit gehen. Ganz getreu dem Motto „Wer schön sein will, muss leiden“.
Nathalie Bohländer
Diplomartbeit an der Hochschule Darmstadt
Betreuung durch Prof. Sabine Zimmermann
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