In Deutschland ist es selbstverständlich, dass sauberes Wasser aus dem Hahn fließt. In vielen Entwicklungsländern ist die Wasser- und Sanitärversorgung jedoch noch nicht ausreichend gewährleistet und Millionen von Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

Die Bevölkerung der Erde wächst jährlich um circa 79 Millionen Menschen und mit ihr steigt die Nachfrage an Wasser. Das Bevölkerungswachstum, der verbrauchsintensive
Lebensstil und die industrielle Landwirtschaft erhöhen den Druck auf die weltweiten Wasserressourcen enorm. In Ländern, die ohnehin schon an Wassermangel leiden, mehren sich zusätzlich Konkurrenzdruck und Konflikte um die Nutzung von Wasserquellen. Schlechte Abwassersysteme führen zu hygienischen Missständen, Krankheiten und Sterblichkeit. Die Privatisierung vieler Wasserversorgungen und das Handeln mit Wasser verschärfen zudem das Konfliktpotential in diesem Sektor. Die Menschheit befindet sich in einer globalen Wasserkrise.

„Ausgetrunken. Wie Wasser zu einer knappen Ressource wurde“ ist ein Buch für jeden, der sich für seine Umwelt und insbesondere für die globale Wasserkrise und ihre Zusammenhänge interessiert. Wissenswerte Fakten und ihre Konsequenzen zum Thema Wasser werden durch sachliche Informationsgrafiken in Form von einfachen Strichzeichnungen verdeutlicht und dem Leser kompakt zur Verfügung gestellt. Das Buch informiert anschaulich ohne Wissen vorauszusetzen und ohne eine Haltung vorzugeben. Es urteilt bewusst nicht, da es dem Leser die Möglichkeit geben möchte, eine eigene Meinung zu bilden. Durch Stanzungen auf einigen Seiten wird der globale Wassermangel visuell verstärkt und haptisch erlebbar gemacht. Darüber hinaus sind in „Ausgetrunken“, in Form von Aufklapp- und Schiebemechanismen, bewegliche Elemente zu finden, die die Neugierde des Lesers wecken und Zusammenhänge spielerisch nachvollziehbar machen. Eine begleitende Website gibt potenziellen Käufern die Möglichkeit, sich vorab über das Buch zu informieren.

Ziel ist es, die Menschen auf lehrreiche und unterhaltsame Weise zu informieren und sie nachhaltig zu berühren, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben. Das Buch soll im Gegensatz zu bereits bestehenden Fachbüchern eine unter- haltsame Einstiegslektüre darstellen und einen Anstoß zum Weiterdenken und -informieren geben.

Bachelorthesis
Isabell Schmidt

Betreuung
Prof. Jochen Rädeker
Prof. Andreas P. Bechtold
HTWG-Konstanz

Ausgetrunken. Wie Wasser zu einer knappen Ressource wurde

Ausgetrunken. Wie Wasser zu einer knappen Ressource wurde

In Deutschland ist es selbstverständlich, dass sauberes Wasser aus dem Hahn fließt. In vielen Entwicklungsländern ist die Wasser- und Sanitärversorgung jedoch noch nicht ausreichend gewährleistet und Millionen von Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

Die Bevölkerung der Erde wächst jährlich um circa 79 Millionen Menschen und mit ihr steigt die Nachfrage an Wasser. Das Bevölkerungswachstum, der verbrauchsintensive
Lebensstil und die industrielle Landwirtschaft erhöhen den Druck auf die weltweiten Wasserressourcen enorm. In Ländern, die ohnehin schon an Wassermangel leiden, mehren sich zusätzlich Konkurrenzdruck und Konflikte um die Nutzung von Wasserquellen. Schlechte Abwassersysteme führen zu hygienischen Missständen, Krankheiten und Sterblichkeit. Die Privatisierung vieler Wasserversorgungen und das Handeln mit Wasser verschärfen zudem das Konfliktpotential in diesem Sektor. Die Menschheit befindet sich in einer globalen Wasserkrise.

„Ausgetrunken. Wie Wasser zu einer knappen Ressource wurde“ ist ein Buch für jeden, der sich für seine Umwelt und insbesondere für die globale Wasserkrise und ihre Zusammenhänge interessiert. Wissenswerte Fakten und ihre Konsequenzen zum Thema Wasser werden durch sachliche Informationsgrafiken in Form von einfachen Strichzeichnungen verdeutlicht und dem Leser kompakt zur Verfügung gestellt. Das Buch informiert anschaulich ohne Wissen vorauszusetzen und ohne eine Haltung vorzugeben. Es urteilt bewusst nicht, da es dem Leser die Möglichkeit geben möchte, eine eigene Meinung zu bilden. Durch Stanzungen auf einigen Seiten wird der globale Wassermangel visuell verstärkt und haptisch erlebbar gemacht. Darüber hinaus sind in „Ausgetrunken“, in Form von Aufklapp- und Schiebemechanismen, bewegliche Elemente zu finden, die die Neugierde des Lesers wecken und Zusammenhänge spielerisch nachvollziehbar machen. Eine begleitende Website gibt potenziellen Käufern die Möglichkeit, sich vorab über das Buch zu informieren.

Ziel ist es, die Menschen auf lehrreiche und unterhaltsame Weise zu informieren und sie nachhaltig zu berühren, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben. Das Buch soll im Gegensatz zu bereits bestehenden Fachbüchern eine unter- haltsame Einstiegslektüre darstellen und einen Anstoß zum Weiterdenken und -informieren geben.

Bachelorthesis
Isabell Schmidt

Betreuung
Prof. Jochen Rädeker
Prof. Andreas P. Bechtold
HTWG-Konstanz

Ausgetrunken. Wie Wasser zu einer knappen Ressource wurde
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