“Wo immer zwei Menschen sich treffen, sind in Wirklichkeit sechs zugegen: jeder der beiden, wie er sich selbst sieht, jeder, wie der andere ihn sieht, und jeder, wie er wirklich ist.”

Dieses Zitat des amerikanischen Psychologen William James beschreibt überaus treffend, mit welchem thematischen Schwerpunkt sich die Arbeit beschäftigt.

Tagtäglich begegnen wir anderen Menschen und interagieren mit ihnen. Doch wieso wir uns dabei mit manchen Menschen auf Anhieb verstehen, mit anderen aber dagegen nicht, bleibt uns häufig ein Rätsel. Fest steht, dass unser eigenes “Ich” eine bedeutende Rolle dabei spielt, wie wir anderen Menschen begegnen und wie wir sie einschätzen. Doch wie formt sich eigentlich im Laufe der Zeit unser “Ich” und von welchen Einfluss-Faktoren werden unsere Fremdbilder bestimmt?

Diesen und vielen weiteren Fragen versucht sich die Arbeit – teils auf erklärende, teils auf experimentelle Weise – zu nähern. Dem menschlichen Gesicht kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. Denn es hilft uns nicht nur uns als Individuen begreifen zu können, sondern es ist auch der offensichtlichste Faktor zur Einschätzung anderer Menschen.

Idee, Gestaltung und Konzept
Stefan Brunnbauer
http://www.stefanbrunnbauer.de

Betreuung
Prof. Xuyen Dam

Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung

Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung

“Wo immer zwei Menschen sich treffen, sind in Wirklichkeit sechs zugegen: jeder der beiden, wie er sich selbst sieht, jeder, wie der andere ihn sieht, und jeder, wie er wirklich ist.”

Dieses Zitat des amerikanischen Psychologen William James beschreibt überaus treffend, mit welchem thematischen Schwerpunkt sich die Arbeit beschäftigt.

Tagtäglich begegnen wir anderen Menschen und interagieren mit ihnen. Doch wieso wir uns dabei mit manchen Menschen auf Anhieb verstehen, mit anderen aber dagegen nicht, bleibt uns häufig ein Rätsel. Fest steht, dass unser eigenes “Ich” eine bedeutende Rolle dabei spielt, wie wir anderen Menschen begegnen und wie wir sie einschätzen. Doch wie formt sich eigentlich im Laufe der Zeit unser “Ich” und von welchen Einfluss-Faktoren werden unsere Fremdbilder bestimmt?

Diesen und vielen weiteren Fragen versucht sich die Arbeit – teils auf erklärende, teils auf experimentelle Weise – zu nähern. Dem menschlichen Gesicht kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. Denn es hilft uns nicht nur uns als Individuen begreifen zu können, sondern es ist auch der offensichtlichste Faktor zur Einschätzung anderer Menschen.

Idee, Gestaltung und Konzept
Stefan Brunnbauer
http://www.stefanbrunnbauer.de

Betreuung
Prof. Xuyen Dam

Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Selbst- und Fremdbilder und die Subjektivität der Wahrnehmung
Edit