Märchen begleiten die meisten von uns durch unsere Kindheit und begegnen uns oft erst dann wieder wenn wir selbst Kinder haben.

Ein Semesterprojekt der FH Münster hat sich jenseits dieser biografischen Reihenfolge den Märchen angenommen und den Studenten die Aufgabe gegeben, sie in das Hier und Jetzt zu holen indem sie wie Geschäftsberichte aufbereitet werden. Damit verändert sich auf spannende Weise die Sichtweise auf die Märchen, die zwar inhaltlich gleich bleiben, so aber anders präsentiert werden. Ein Geschäftsbericht ist eine der wichtigsten Informationsquellen über Strategie, Tätigkeit und Erfolg des Unternehmens oder eben eines Märchens. Geschäftliche Entwicklungen kennzeichnen nicht nur den Verlauf vieler realer Geschehnisse, sie sind auch treibende Kraft hinter vielen klassischen Märchen. Da verwandelt sich manch arme Müllerin in eine Königstochter, Hans tauscht sein Gold in immer handlichere Währung, Schätze werden entdeckt oder gehen verloren und mittellose Schneider werden unversehens reiche Männer.

Die Aufgabe an die Studenten war daher sich gestalterisch und illustrativ mit den beschriebenen Geschäftsentwicklungen auseinander zu setzen. Herhalten durften daher natürlich die gesammelten Märchen der Gebrüder Grimm oder von Hans Christian Andersen.

Zunächst sollten die Studenten eine Analyse der jeweiligen wirtschaftlichen Entwicklung der Märchens erstellen, die dann dann in einem Geschäftsbericht mithilfe illustrativer Mittel umgesetzt werden sollten.

Heraus gekommen sind viele vom Stil und der Herangehensweise sehr unterschiedliche Arbeiten, mein Favorit ist der Jahresbericht des Schlaraffenlandes.

Betreut wurde das Projekt von Prof. Gisela Grosse & Prof. Felix Scheinberger.

Schlaraffenland
Von Lennart Leibold und Pia Schulze Brünning

Sindbad
Von Eric Sproten, Silva Baum und Michael Szyszka

Das Feuerzeug
Von Anni von Bergen

Das kalte Herz
Von Charlotte Engels

Märchenland – Der illustrierte Geschäftsbericht

Märchen begleiten die meisten von uns durch unsere Kindheit und begegnen uns oft erst dann wieder wenn wir selbst Kinder haben.

Ein Semesterprojekt der FH Münster hat sich jenseits dieser biografischen Reihenfolge den Märchen angenommen und den Studenten die Aufgabe gegeben, sie in das Hier und Jetzt zu holen indem sie wie Geschäftsberichte aufbereitet werden. Damit verändert sich auf spannende Weise die Sichtweise auf die Märchen, die zwar inhaltlich gleich bleiben, so aber anders präsentiert werden. Ein Geschäftsbericht ist eine der wichtigsten Informationsquellen über Strategie, Tätigkeit und Erfolg des Unternehmens oder eben eines Märchens. Geschäftliche Entwicklungen kennzeichnen nicht nur den Verlauf vieler realer Geschehnisse, sie sind auch treibende Kraft hinter vielen klassischen Märchen. Da verwandelt sich manch arme Müllerin in eine Königstochter, Hans tauscht sein Gold in immer handlichere Währung, Schätze werden entdeckt oder gehen verloren und mittellose Schneider werden unversehens reiche Männer.

Die Aufgabe an die Studenten war daher sich gestalterisch und illustrativ mit den beschriebenen Geschäftsentwicklungen auseinander zu setzen. Herhalten durften daher natürlich die gesammelten Märchen der Gebrüder Grimm oder von Hans Christian Andersen.

Zunächst sollten die Studenten eine Analyse der jeweiligen wirtschaftlichen Entwicklung der Märchens erstellen, die dann dann in einem Geschäftsbericht mithilfe illustrativer Mittel umgesetzt werden sollten.

Heraus gekommen sind viele vom Stil und der Herangehensweise sehr unterschiedliche Arbeiten, mein Favorit ist der Jahresbericht des Schlaraffenlandes.

Betreut wurde das Projekt von Prof. Gisela Grosse & Prof. Felix Scheinberger.

Schlaraffenland
Von Lennart Leibold und Pia Schulze Brünning

Sindbad
Von Eric Sproten, Silva Baum und Michael Szyszka

Das Feuerzeug
Von Anni von Bergen

Das kalte Herz
Von Charlotte Engels

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