Die Faust-Symphonie von Franz Liszt ist angeleht an Goethes Drama Faust. Das Werk umfasst drei Sätze – Faust, Gretchen und Mephistopheles – die zugleich eine Charakterisierung der jeweiligen Handlungsträger ist.
In meiner Arbeit übertrage ich die Sätze – gespielt von zwei Klavieren – erst auf Papierrollen, indem ich sie mit schwarzer Farbe auf den Fingern nachspiele, scanne diese und binde anschließend in japanischer Faltung drei Bücher – Faust, Gretchen und Mephistopheles – die meine Interpretation der Faust-Symphonie sind.
Diese Arbeit entstand an der Muthesius Kunsthochschule im 1. Semester MA des Studiengangs Kommunikationsdesign / Typografie. Betreut von: Prof.in Annette E. Stahmer, Prof. André Heers
Jennifer Eckert
http://www.jennifereckert.de
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