Foto: John Madere
Stefan Sagmeister arbeitet und lebt in New York. Seine Arbeiten wurden international ausgezeichnet und unter anderem in Tokyo, Seoul, Paris, Zürich, Prag und Berlin umgesetzt. Zu seinen bekanntesten Auftraggebern zählen die Rolling Stones, Aerosmith und das Guggenheimmuseum. Wir befragten ihn zu seinen persönlichen Erfahrungen mit Prokrastination im Arbeitsalltag.
Ich prokrastiniere, wenn ich nicht das mache, was ich machen sollte und stattdessen nach etwas Leichterem suche. Immer wenn ich nachdenke, muss ich aufs Klo.
Ja, allerdings, zum Beispiel beim Happy Film. Ich prokrastiniere um so mehr, je ungewohnter das ist, an dem ich arbeite. Wenn ich’s schon kann, gibt’s nix zu Prokrastinieren.
Ja und sehr.
Freiheit in Dosen und zur richtigen Zeit. Offene Sinne für neue Wege die sich aus dem Prozess ergeben.
Erwartungen haben einen kleinen Einfluss auf den Design Prozess und einen riesigen Einfluss auf die Empfindungen des Betrachters.
Die ordentliche, gefühlte Prokrastination ist bei mir mit viel Leiden verbunden. Das Wissen, dass das was ich habe, nicht gut genug ist. Der Entschluss, ich gebe mich noch nicht zufrieden, sondern sitze noch, und werde doch noch eine Runde weiter leiden, das Schauen, ob nicht doch noch etwas besseres kommt. Das Leiden ist wichtig. Es ist Teil meiner Arbeit. Wenn ich nicht leide, wiederhole ich mich.
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