„Wieviel Mensch braucht der Raum? – Die Entstehung eines animierten Kurzfilmes“
Die Arbeit beschäftigt sich mit die Frage: „Wieviel Mensch braucht der Raum?“. Genauer dreht es sich um die Aspekte der Raumwahrnehmung – also wie wir Räume betreten und mit Hilfe von Erinnerungen, Assoziationen und Fantasie, Räume erfassen.
Diese Frage ist Ursprung des Kurzfilmes. So wird der Film zum Medium, um das gesammelte Wissen mit der Außenwelt zu kommunizieren. Die Handlung basiert auf den Themen: Raumwahrnehmung, Mensch, Raum und Gefühl. Interessant ist die Abhängigkeit bzw. Beziehung des Menschen zum Raum. Wir sind Schöpfer unserer eigenen Räume, geben ihnen einen Sinn und immer auf der Suche, den geeigneten Raum für uns zu entwerfen.
Der Film ist eine abstrakte Visualisierung dieser Prozesse und Fragen, eine Mischung aus realen Bildern und grafischen Formen. Er verdeutlicht die gedankliche, fantastische Welt und Sichtweise.
Idee, Konzept & Umsetzung
Johanna Springer
Betreuung
Prof. Michael Heinrich
HS Coburg
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