Der Name meines fiktiven Avantgardefilmverlags lautet „mise-en-scène “ und beschreibt in der Filmwelt das in Szene setzten. Der Schriftzug ist in Handschrift geschrieben, die Bindestriche werden durch einen längeren Bogen, der die Worte miteinander verbindet, angedeutet.

Als Gegensatz zu dem Logo, das in seiner Strichstärke sehr gleichmäßig ist, stehen die Zahlen in der kontrastreichen Bodoni im Poster-Schnitt . Verwendet werden sie auf dem Cover der Bücher und im Buch, wenn ein neues Kapitel beginnt. Für die Mikrotypografie wird die DTL Elzevir verwendet. Sie ist fein, elegant und recht schlicht und steht so im Kontrast zu den auffälligen Zahlen in der Bodoni und den Überschriften in der Handschrift. Das Layout der Seiten ist klar unterteilt in Bild- und Textteil. In der oberen Hälfte werden die Bilder gezeigt, in der unteren der Text, nie jedoch beide Elemente zusammen. So wird jedem Bestandteil des Buches genug Platz und Luft zur Inszenierung gelassen. Als besonderes Element jedes Buches dienen zusätzlich Farbflächen, die zu dem jeweiligen Regisseur zutreffend sind. Für Jean-Luc Godard steht die Farbe Blau, in der auch das Vorsatzpapier, das Lesezeichen und das Kapitalband gehalten ist. Für Federino Fellini ist es die Farbe Rot, für Francois Truffaut die Farbe Gelb.

Diese Arbeit entstand an der Muthesius Kunsthochschule im Studiengang Kommunikationsdesign / Typografie. Betreut von: Prof.in Annette E. Stahmer, Prof. André Heers

Jennifer Eckert
http://www.jennifereckert.de

Mise-en-scène

Mise-en-scène

Der Name meines fiktiven Avantgardefilmverlags lautet „mise-en-scène “ und beschreibt in der Filmwelt das in Szene setzten. Der Schriftzug ist in Handschrift geschrieben, die Bindestriche werden durch einen längeren Bogen, der die Worte miteinander verbindet, angedeutet.

Als Gegensatz zu dem Logo, das in seiner Strichstärke sehr gleichmäßig ist, stehen die Zahlen in der kontrastreichen Bodoni im Poster-Schnitt . Verwendet werden sie auf dem Cover der Bücher und im Buch, wenn ein neues Kapitel beginnt. Für die Mikrotypografie wird die DTL Elzevir verwendet. Sie ist fein, elegant und recht schlicht und steht so im Kontrast zu den auffälligen Zahlen in der Bodoni und den Überschriften in der Handschrift. Das Layout der Seiten ist klar unterteilt in Bild- und Textteil. In der oberen Hälfte werden die Bilder gezeigt, in der unteren der Text, nie jedoch beide Elemente zusammen. So wird jedem Bestandteil des Buches genug Platz und Luft zur Inszenierung gelassen. Als besonderes Element jedes Buches dienen zusätzlich Farbflächen, die zu dem jeweiligen Regisseur zutreffend sind. Für Jean-Luc Godard steht die Farbe Blau, in der auch das Vorsatzpapier, das Lesezeichen und das Kapitalband gehalten ist. Für Federino Fellini ist es die Farbe Rot, für Francois Truffaut die Farbe Gelb.

Diese Arbeit entstand an der Muthesius Kunsthochschule im Studiengang Kommunikationsdesign / Typografie. Betreut von: Prof.in Annette E. Stahmer, Prof. André Heers

Jennifer Eckert
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