Das Buchlabor – Institut für Buchforschung (i.Gr.) der Fh Dortmund initiiert im Frühjahr 2015 zum dritten Mal die Ausstellungssreihe Dialoge über Bücher und formuliert das Thema über lesen. Hierzu möchten wir Studierende, Künstler, Gestalter und Wissenschaftler einladen, Ausstellungsbeiträge einzureichen.

Das Lesen ist eine der ältesten und wichtigsten Kulturtechniken überhaupt undselbstredend eng, wenn nicht gar zwingend mit dem Medium Buch verbunden. ›Wie lesen wir?‹ Wann geht lesen über das reine, direkte und singuläre Erfassen von Buchstaben hinaus? Inwieweit ist der Leseprozess nicht zu trennen von der Interpretation der Funktionsweisen von Bild­ und Formsprache, Buchgestaltung und Non­Linearität in vor allem digitalen Medien? Folglich möchten wir das Lesen nicht nur auf die Wahrnehmung von reinen Textebenen reduzieren, sondern hier auch grafische und bildnerische Ebenen und Zeichensysteme miteinbeziehen.

Das Forschungs­ und Ausstellungsprojekt Dialoge über Bücher befasst sich mit dem Buch in seiner analogen wie digitalen Form und versteht sich als Diskussions-­ und Ausstellungsraum für forschende, untersuchende und innovative Ansätze der Buchgestaltung. Schnittstellen von Gestaltung zu anderen Fachrichtungen stehen dabei für inhaltliches und buchrelevantes arbeiten.

Einreichungen bis zum 28. Februar 2015
http://www.dialoge­ueber­buecher.buchlabor.net

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Dialoge über Bücher – Ausstellung zum Thema Lesen

Das Buchlabor – Institut für Buchforschung (i.Gr.) der Fh Dortmund initiiert im Frühjahr 2015 zum dritten Mal die Ausstellungssreihe Dialoge über Bücher und formuliert das Thema über lesen. Hierzu möchten wir Studierende, Künstler, Gestalter und Wissenschaftler einladen, Ausstellungsbeiträge einzureichen.

Das Lesen ist eine der ältesten und wichtigsten Kulturtechniken überhaupt undselbstredend eng, wenn nicht gar zwingend mit dem Medium Buch verbunden. ›Wie lesen wir?‹ Wann geht lesen über das reine, direkte und singuläre Erfassen von Buchstaben hinaus? Inwieweit ist der Leseprozess nicht zu trennen von der Interpretation der Funktionsweisen von Bild­ und Formsprache, Buchgestaltung und Non­Linearität in vor allem digitalen Medien? Folglich möchten wir das Lesen nicht nur auf die Wahrnehmung von reinen Textebenen reduzieren, sondern hier auch grafische und bildnerische Ebenen und Zeichensysteme miteinbeziehen.

Das Forschungs­ und Ausstellungsprojekt Dialoge über Bücher befasst sich mit dem Buch in seiner analogen wie digitalen Form und versteht sich als Diskussions-­ und Ausstellungsraum für forschende, untersuchende und innovative Ansätze der Buchgestaltung. Schnittstellen von Gestaltung zu anderen Fachrichtungen stehen dabei für inhaltliches und buchrelevantes arbeiten.

Einreichungen bis zum 28. Februar 2015
http://www.dialoge­ueber­buecher.buchlabor.net

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