Das Andere ist eine dokumentarische Auseinandersetzung über die Beweggründe altruistischen Handelns. Uneigennützigkeit, Nächstenliebe, Selbstlosigkeit – so lauten die unschuldigen Synonyme. Allesamt jedoch nicht kantig genug, um sie zu greifen. Altruismus ist ein sperriger Begriff, welchen es im Sperrgebiet zu erforschen gilt. Zwölf transmediale Interviews erleichtern das Denken im Sperrgebiet. Dabei vereint die Publikation Grafikdesign und filmisches Gestalten zu einem neuartigen Leseerlebnis.

Der Begriff Altruismus, welcher für Selbstloses Handeln steht, wird in unserer Gesellschaft oft als verstaubt und unverständlich wahrgenommen. Die Aufgabe bestand darin den Begriff erfahrbar zu machen. Ziel war es nicht eine Begriffsdefinition zu erarbeiten, sondern die Ansätze von Selbstlosigkeit darzustellen. Die Arbeit soll den Leser, ohne dabei den “Zeigefinger zu heben”, dazu bewegen seine Auffassung von Selbstlosigkeit zu reflektieren.

Die dokumentarische Arbeit zeigt unterschiedliche Blickwinkel und Beweggründe, welche aus der Mitte unserer Gesellschaft gegriffen sind. Mithilfe transmedialer Interviews wird der Leser mit unterschiedlichen Auffassungen und Meinungen, die in Verbindung mit Altruismus stehen, konfrontiert. Der Leser lernt 12 unterschiedliche Persönlichkeiten kennen, vom Obdachlosen, überzeugt Engagierten bis hin zum Wissenschaftler. Dabei lebt sowohl Altruismus als auch das Format Buch mit neuartigen Ideen auf. Die Aussagen sollen den Leser inspirierenden und zeigen, dass Selbstlosigkeit viele Ansätze und Gesichter hat.

Das Andere; ist der Beweis, dass sowohl Altruismus wie auch das Format “Buch” mit neuartigen Ideen neu gesprochen, neu gehört und neu gelesen werden kann.

Designer
Daniel Hartmann
Moritz Kathe

Betreuer
Prof. Klaus Birk
Martin Hesselmeier
Alexander Hanowski.

Das Andere

Das Andere

Das Andere ist eine dokumentarische Auseinandersetzung über die Beweggründe altruistischen Handelns. Uneigennützigkeit, Nächstenliebe, Selbstlosigkeit – so lauten die unschuldigen Synonyme. Allesamt jedoch nicht kantig genug, um sie zu greifen. Altruismus ist ein sperriger Begriff, welchen es im Sperrgebiet zu erforschen gilt. Zwölf transmediale Interviews erleichtern das Denken im Sperrgebiet. Dabei vereint die Publikation Grafikdesign und filmisches Gestalten zu einem neuartigen Leseerlebnis.

Der Begriff Altruismus, welcher für Selbstloses Handeln steht, wird in unserer Gesellschaft oft als verstaubt und unverständlich wahrgenommen. Die Aufgabe bestand darin den Begriff erfahrbar zu machen. Ziel war es nicht eine Begriffsdefinition zu erarbeiten, sondern die Ansätze von Selbstlosigkeit darzustellen. Die Arbeit soll den Leser, ohne dabei den “Zeigefinger zu heben”, dazu bewegen seine Auffassung von Selbstlosigkeit zu reflektieren.

Die dokumentarische Arbeit zeigt unterschiedliche Blickwinkel und Beweggründe, welche aus der Mitte unserer Gesellschaft gegriffen sind. Mithilfe transmedialer Interviews wird der Leser mit unterschiedlichen Auffassungen und Meinungen, die in Verbindung mit Altruismus stehen, konfrontiert. Der Leser lernt 12 unterschiedliche Persönlichkeiten kennen, vom Obdachlosen, überzeugt Engagierten bis hin zum Wissenschaftler. Dabei lebt sowohl Altruismus als auch das Format Buch mit neuartigen Ideen auf. Die Aussagen sollen den Leser inspirierenden und zeigen, dass Selbstlosigkeit viele Ansätze und Gesichter hat.

Das Andere; ist der Beweis, dass sowohl Altruismus wie auch das Format “Buch” mit neuartigen Ideen neu gesprochen, neu gehört und neu gelesen werden kann.

Designer
Daniel Hartmann
Moritz Kathe

Betreuer
Prof. Klaus Birk
Martin Hesselmeier
Alexander Hanowski.

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