Context ist eine interdisziplinäre Plattform, die den Austausch und die Kommunikation von Informationen zwischen Disziplinen verbessert, sowie einen barrierefreien Übertrag von Erkenntnissen ermöglicht.
Die wachsende Menge an Informationen und die Art der Aufbereitung stellen derzeit besonders in der disziplinübergreifenden Arbeit ein Problem dar. Die Individualisierung und Spezialisierung der Kommunikation hat dazu geführt, dass selbst der Austausch in verwandten Fachgebieten nicht mehr reibungslos funktionieren kann. Ziel von Context ist es daher, wissenschaftliche Informationen nicht nur durch gezielte Selektion leicht und direkt zugänglich zu machen, sondern die Erkenntnisse durch bestmögliche Aufbereitung – entsprechend der Art der Information – in eine kommunizierbare und verständliche Form zu bringen.
Die Paradigmen der menschlichen Wahrnehmung – der menschliche Wahrnehmungsfilter und das Reizverarbeitungssystem – bilden die Rahmenbedingungen für das System: schnelle Selektion relevanter Informationen, Reduzierung der Informationen auf das Wesentliche sowie Visualisierung der Informationen in gewohnten Mustern für ein leichteres Verständnis.
Die Plattform spricht aufgrund der Kombination der Inhalte nicht nur Wissenschaftler verschiedener Disziplinen an, sondern beispielsweise auch Unternehmer, Ingenieure, Gestalter und Studierende. Gegenüber anderen Plattformen auf dem Markt bietet Context nicht nur Inhalte einer Disziplin oder einer besonderen Art an, sondern setzt auf die Vernetzung der Beiträge. Nutzer können Beiträge über aktuelle Probleme, theoretische Arbeiten und praktische Lösungen verfassen. Der Zusammenschluss von Problemen, theoretischem Wissen und Lösungen ermöglicht neue Herangehensweisen bei der Recherche oder Exploration. Er zeigt Verbindungen zwischen nicht offensichtlich korrelierenden Themenfeldern und ermöglicht Rückschlüsse auf Entwicklungen in Vergangenheit und Zukunft.
Neben individuell auf den Nutzer abgestimmten Neuigkeiten bietet Context ein eingebundenes Recherche-Tool, Qualitätssicherung der Inhalte durch ein Expertenteam und ein professionelles Netzwerk. Für Nutzer, die nicht direkt und aktiv mit der Plattform in Interaktion treten möchten, jedoch mit ihren Beiträgen partizipieren und den Mehrwert genießen wollen, bietet Context ein Agentenmodell. In diesem Fall betreut ein persönlicher Assistent den Nutzer bei der Recherche, sendet ihm relevante Informationen zu, stellt Kontakte zu Firmen und Kooperationspartnern her und unterstützt bei der Veröffentlichung eigener Beiträge. Context ist abhängig von den Ansprüchen des Nutzers eine wissenschaftliche Plattform, professionelles und berufliches Netzwerk, Recherche- Tool und Portfolio.
Masterthesis
Strategische Gestaltung
Sommersemester 2015
Hochschule für Gestaltung
Schwäbisch Gmünd
Absolventen
Dirk Anders
Christoph Gäng
Norman Raichle
Betreuung
Prof. Jörg Beck
Prof. Ulrich Schendzielorz
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