Design made in Germany

Deutsches Design

Es gibt kaum eine schwierige Aufgabe für einen Grafiker, als die Gestaltung der eigenen Hochzeitseinladung – abgeben kann oder möchte man aber auch nicht. Es soll etwas ganz besonderes werden und in unserem Fall schlicht, reduziert und edel.

Auf unserer Suche nach einer Druckerei, die hochwertige Einladungskarten herstellt, sind wir auf hochdruckgebiet gestoßen. Natali Probst trat uns sofort freundlich sowie hilfsbereit gegenüber und uns wurde klar, dass es Letterpress sein würde.

Gedruckt wurden die Einladungskarten auf feinstem filzmattierten 400 Gramm/qm starken Papier von Gmund. Für das Hochdruckverfahren optimiert, nimmt dieses Papier die Farbe gut auf und sorgt für einen besonders schönen Prägeeffekt.

Auch die Heißfolienprägung auf der 155 x 155 mm großen quadratischen Titelseite, wirkt mit dem glatten Papier sehr edel. Da aufgrund der Papierstärke und dem begrenzten Format der Heidelberger Druckmaschine eine gefalzte Einladung nicht möglich war, haben wir uns für eine Buchschraube zur Verbindung der einzelnen Bogen entschieden.

Die goldene Buchschraube rundet den Look der Einladung noch einmal ab und macht Sie besonders extravagant. Auch die Möglichkeit ein Blatt wegzulassen oder hinzuzufügen ermöglichte es uns den Gästen für die Feier nach der Kirche zusätzliche Informationen zukommen zu lassen.

Inhaltlich beinhaltete die Invitation das neu entworfene Familien-Signet, eine Weiterentwicklung des Gedichtes «Es ist alles eitel» von Andreas Gryphius sowie alle wichtigen Information zur kirchlichen Trauung. Dresscode und Wünsche erhielten nur die zur Feier geladenen Gäste.

Gestaltung
Pierre Starkloff

Druck
Hochdruckgebiet
Natali Probst

Einladungskarte im Letterpress

Einladungskarte im Letterpress

Es gibt kaum eine schwierige Aufgabe für einen Grafiker, als die Gestaltung der eigenen Hochzeitseinladung – abgeben kann oder möchte man aber auch nicht. Es soll etwas ganz besonderes werden und in unserem Fall schlicht, reduziert und edel.

Auf unserer Suche nach einer Druckerei, die hochwertige Einladungskarten herstellt, sind wir auf hochdruckgebiet gestoßen. Natali Probst trat uns sofort freundlich sowie hilfsbereit gegenüber und uns wurde klar, dass es Letterpress sein würde.

Gedruckt wurden die Einladungskarten auf feinstem filzmattierten 400 Gramm/qm starken Papier von Gmund. Für das Hochdruckverfahren optimiert, nimmt dieses Papier die Farbe gut auf und sorgt für einen besonders schönen Prägeeffekt.

Auch die Heißfolienprägung auf der 155 x 155 mm großen quadratischen Titelseite, wirkt mit dem glatten Papier sehr edel. Da aufgrund der Papierstärke und dem begrenzten Format der Heidelberger Druckmaschine eine gefalzte Einladung nicht möglich war, haben wir uns für eine Buchschraube zur Verbindung der einzelnen Bogen entschieden.

Die goldene Buchschraube rundet den Look der Einladung noch einmal ab und macht Sie besonders extravagant. Auch die Möglichkeit ein Blatt wegzulassen oder hinzuzufügen ermöglichte es uns den Gästen für die Feier nach der Kirche zusätzliche Informationen zukommen zu lassen.

Inhaltlich beinhaltete die Invitation das neu entworfene Familien-Signet, eine Weiterentwicklung des Gedichtes «Es ist alles eitel» von Andreas Gryphius sowie alle wichtigen Information zur kirchlichen Trauung. Dresscode und Wünsche erhielten nur die zur Feier geladenen Gäste.

Gestaltung
Pierre Starkloff

Druck
Hochdruckgebiet
Natali Probst

Einladungskarte im Letterpress
Einladungskarte im Letterpress
Einladungskarte im Letterpress
Einladungskarte im Letterpress
Einladungskarte im Letterpress
Einladungskarte im Letterpress
Einladungskarte im Letterpress
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