Heutzutage wo unser Leben von Stress und Zeitmangel dominiert wird, ist es immer wichtiger Momente der Ruhe in unseren Alltag zu bringen. In den Städten herrscht eine mediale Schlacht. Bei so vielen Eindrücken, die unsere Aufmerksamkeit fordern, ist es schwer zu selektieren und zu entscheiden: Wo schaue ich hin, was ist wirklich relevant? Dies in Verbindung mit unserem persönlichen Alltagsstress baut Druck auf und überfordert uns. Um uns zu schützen verschließen wir uns und schenken den Geschehnissen im Stadtraum meist keine oder nur wenig Aufmerksamkeit. Daher ist es wichtig, vermehrt Momente der Entspannung in den Städte zu platzieren. Welche Geschehnisse, in denen nicht von uns erwartet wird aktiv daran beteiligt zu sein, empfinden wir erholsam? Könnte es so etwas sein, wie der Blick auf das Meer? Oder die Bewegung von Feuer?

Wie kommt es, dass wir eine gefühlte Ewigkeit am Meer sitzen, unsere Gedanken beim Beobachten der Wasseroberfläche kommen und gehen lassen und dabei nahezu bewegungslos verharren? Und weshalb schenken wir den tanzenden Flammen eines Lagerfeuers oder aber dem Spiel des Windes in solch hohem Maß unsere Aufmerksamkeit? Keiner kann sich der Macht solcher visuell wahrnehmbaren Bewegungen entziehen. Wir alle beobachten und schauen, jedoch wird dieses Phänomen nur selten bis gar nicht hinterfragt. Bewegungen steigern unsere Aufmerksamkeit in erhöhtem Maß und gehören neben der Beweglichkeit zur anthropologischen Grundausstattung. Durch sie unterscheidet sich der Mensch vom Leblosen und Unbeseelten, was zur Folge hat, dass die Verbundenheit zur Kinetik stärker ausgeprägt ist als die zur Statik. Doch nicht jede Art von gesehener Bewegung empfinden wir gleichzeitig auch als angenehm. Es sind ganz bestimmte Vorgänge, von denen wir nur schwer unseren Blick abwenden können. Wie bereits erwähnt, ist uns dieses Phänomen in erster Linie aus der Natur in Form der Wasser-, Wind- oder aber Feuerbewegung bekannt. Doch worin liegt diese Faszination begründet?

Folgendes Zitat Marcel Duchamps zu seinem Ready-made Fahrrad-Rad von 1913 beschreibt die Situation sehr treffend:

“Ich liebte die Vorstellung, ein Velo-Rad in meinem Atelier zu haben. Sein Anblick gefiel mir so wie es mir auch gefällt, züngelnden Flammen im Kamin zuzuschauen. Es war, als hätte ich einen Kamin im Atelier. Die Bewegung des Rades erinnerte mich an die Bewegung der Flammen.”

Daher bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass solche Bewegungen häufiger Teil des städtischen Raums werden müssen.

Im Mittelpunkt steht die Frage:

Was ist bei der Generierung des meditativen Effekts tanzender Flammen und schwingender Meereswellen zu berücksichtigen?

Das Konzept Contemplative Move umfasst momentan drei Arbeiten, die dasselbe Gefühl in uns hervorrufen wie beispielsweise die Emotionen, die wir beim Anblick des Meeres empfinden. Es existiert eine kinetische Schaufenstergestaltung, ein Raummodell und ein Bodenelement des Raummodells in der Umsetzung 1:1.

Die schwarzen Glasscheiben spiegeln das Licht ähnlich wie eine Wasseroberfläche die Sonne. Je nachdem aus welchem Winkel man die Fläche betrachtet, ändert sie sich durch die Reflexionen und Spiegelungen. Somit kann der Betrachter der monotonen Bewegung zahlreiche Entdeckungen entnehmen ohne dass ihr Anblick langweilig wird. Die freie Form der Umsetzung lässt aber bewusst auch andere Interpretationsmöglichkeiten zu.

Basierend auf derselben Funktionsweise arbeitet das Modell im Maßstab von 1:10. Dieser Raum soll eine Vorstellung von dem Gefühl bieten, sich inmitten solch einer meditativen Umgebung zu befinden. Generell haben solche Arbeiten in entsprechender Atmosphäre ein viel höheres Potential, weil der Betrachter durch nichts abgelenkt wird und ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken kann.

Mit der Schaufenstergestaltung für Swarovski ist es bereits gelungen, eine solch anmutende Bewegung in den Stadtraum zu bringen.

Die Installation auf der Zürcher Bahnhofstraße setzt sich aus insgesamt 72 sich bewegenden schwarzen gläsernen Oberflächen in einer Größe von 15 x 15 cm zusammen. 32 von diesen insgesamt 72 Platten sind gänzlich besetzt mit je 25 schwarzen Kristallen, die im Hause Swarovski gefertigt werden. Die 40 übrigen Platten sind sowohl von ihrer Farbigkeit als auch von der Materialität identisch, jedoch wird die kristallene Oberfläche gegen eine ebene Fläche ersetzt. Das Zentrum der kreisanmutenden Skulptur wir durch einen vorne geöffneten Kubus geziert, der die Produkte von Swarovski in Szene setzt und als Ausstellungsfläche dient. Diese atmosphärische Installation im Schaufenster hat zum Ziel, die Passanten durch ihre sehr ruhige und meditative wellenartige Bewegung anzulocken und in ihren Bann zu ziehen. Durch die Art der Bewegung werden Glanz und Reflexion – wesentliche Eigenschaften der Kristalle – in den Vordergrund gestellt. Bei Einbruch der Dämmerung verwandelt sich diese Ausstellungsfläche in ein angenehmes Lichterspiel. Die Reflexionen gelangen durch das Fenster in den Stadtraum und “tanzen” in ihrer eigenen Ästhetik auf dem Gehweg vor der Boutique. Im Einzelhandel spielen kinetische Objekte eine immer größere Rolle. Die menschliche Wahrnehmung ist so ausgelegt, dass wir sich bewegenden Dingen mehr Aufmerksamkeit schenken als statischen. Wichtig dabei ist, dass diese Objekte ins Auge des Betrachters fallen, jedoch in einer von Stress und Zeitmangel dominierten Welt nicht aufdringlich wirken und schnell zu erfassen sind. Der Passant kehrt zurück zum passiven Betrachter, der selber entscheiden kann, wie viel Aufmerksamkeit er dem Objekt schenken möchte. Eine Aufforderung, mit diesem beispielsweise interaktiv agieren zu müssen, entfällt.

Dem Konzept liegt ein modulares System zugrunde. Sowohl die Glasscheibengröße als auch die äußere Form sind variabel. Zudem sind die Platten, die sich nicht bewegen und auf denen sich die Besucher aufhalten könnten (siehe Abb. Raummodell), frei wählbar. Die Arbeit kann flexibel an die jeweiligen Räumlichkeiten angepasst werden, wie bereits die Schaufenstergestaltung zeigt.

Ein schönes Beispiel dafür, dass künstlerische Arbeiten auch anderweitig eingesetzt werden können, sind die 2004 entstandenen Child’s Squeeze Chairs von Wendy Jacob, die sowohl im Kunstkontext als auch im Gesundheitswesen erfolgreich sind. Der Ursprung dieser Stühle sind die zwischen 1990 und 1999 entstandenen atmenden und sich erwärmenden Oberflächen, die die Künstlerin fast unsichtbar in architektonische Umgebungen integrierte. In dieser Zeit entwickelte sich eine Serie schlafender und atmender Formen, wie zum Beispiel lose hingeworfene Decken, unter denen sich Luftblasen füllten und leerten. Auf die Frage während eines Interviews, was Wendy Jacob dazu veranlasste, HUGGING CHAIRS für Kinder zu entwickeln, antwortete sie:

„Der Child´s Squeeze Chair entwickelte sich auf indirektem Wege als Reaktion auf ein Bedürfnis. Diese Stühle sind ein Teil des Squeeze Chair Projekts, das sich aus meinen Treffen mit Temple Grandin entwickelt hat, einer Tierwissenschaftlerin und Technikerin, die eine “Drückmaschine” entworfen hatte, damit diese einen gleichmäßigen Druck auf ihren eigenen Körper ausübte. Grandin ist auch autistisch, und wie so viele autistische Menschen ist sie für die beruhigende Wirkung des Drucks besonders empfänglich. Ich war von der Art und Weise fasziniert, wie Grandins Maschine, die einem Fixierstand zur Behandlung von Rindern nachempfunden ist, eine menschliche Umarmung auf einen mechanischen Prozess reduziert hatte. Das Squeeze Chair Projekt ist im Gesundheitswesen auf Interesse gestoßen, und Eltern autistischer Kinder interessieren sich für die Möglichkeiten des Stuhles als therapeutische Hilfe. Obwohl ich ursprünglich nicht die Absicht hatte, einen nützlichen Stuhl herzustellen, finde ich die Möglichkeit aufregend, diesen Stuhl als therapeutische Hilfe einzusetzen und ihn (oder eine Version von ihm) für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen.“

Vor diesem Hintergrund könnte die Arbeit Contemplative Move zusätzlich, neben ihrem kommerziellen und künstlerischen Ursprung, für meditative Zwecke – beispielsweise zur Stress- oder Angstbewältigung – eingesetzt werden.

Nadine Nebel
http://www.nadine-nebel.de

Contemplative Move
Masterthesis
FH Düsseldorf
Betreuung durch Philipp Teufel und Joachim Sauter

Contemplative Move

Contemplative Move

Heutzutage wo unser Leben von Stress und Zeitmangel dominiert wird, ist es immer wichtiger Momente der Ruhe in unseren Alltag zu bringen. In den Städten herrscht eine mediale Schlacht. Bei so vielen Eindrücken, die unsere Aufmerksamkeit fordern, ist es schwer zu selektieren und zu entscheiden: Wo schaue ich hin, was ist wirklich relevant? Dies in Verbindung mit unserem persönlichen Alltagsstress baut Druck auf und überfordert uns. Um uns zu schützen verschließen wir uns und schenken den Geschehnissen im Stadtraum meist keine oder nur wenig Aufmerksamkeit. Daher ist es wichtig, vermehrt Momente der Entspannung in den Städte zu platzieren. Welche Geschehnisse, in denen nicht von uns erwartet wird aktiv daran beteiligt zu sein, empfinden wir erholsam? Könnte es so etwas sein, wie der Blick auf das Meer? Oder die Bewegung von Feuer?

Wie kommt es, dass wir eine gefühlte Ewigkeit am Meer sitzen, unsere Gedanken beim Beobachten der Wasseroberfläche kommen und gehen lassen und dabei nahezu bewegungslos verharren? Und weshalb schenken wir den tanzenden Flammen eines Lagerfeuers oder aber dem Spiel des Windes in solch hohem Maß unsere Aufmerksamkeit? Keiner kann sich der Macht solcher visuell wahrnehmbaren Bewegungen entziehen. Wir alle beobachten und schauen, jedoch wird dieses Phänomen nur selten bis gar nicht hinterfragt. Bewegungen steigern unsere Aufmerksamkeit in erhöhtem Maß und gehören neben der Beweglichkeit zur anthropologischen Grundausstattung. Durch sie unterscheidet sich der Mensch vom Leblosen und Unbeseelten, was zur Folge hat, dass die Verbundenheit zur Kinetik stärker ausgeprägt ist als die zur Statik. Doch nicht jede Art von gesehener Bewegung empfinden wir gleichzeitig auch als angenehm. Es sind ganz bestimmte Vorgänge, von denen wir nur schwer unseren Blick abwenden können. Wie bereits erwähnt, ist uns dieses Phänomen in erster Linie aus der Natur in Form der Wasser-, Wind- oder aber Feuerbewegung bekannt. Doch worin liegt diese Faszination begründet?

Folgendes Zitat Marcel Duchamps zu seinem Ready-made Fahrrad-Rad von 1913 beschreibt die Situation sehr treffend:

“Ich liebte die Vorstellung, ein Velo-Rad in meinem Atelier zu haben. Sein Anblick gefiel mir so wie es mir auch gefällt, züngelnden Flammen im Kamin zuzuschauen. Es war, als hätte ich einen Kamin im Atelier. Die Bewegung des Rades erinnerte mich an die Bewegung der Flammen.”

Daher bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass solche Bewegungen häufiger Teil des städtischen Raums werden müssen.

Im Mittelpunkt steht die Frage:

Was ist bei der Generierung des meditativen Effekts tanzender Flammen und schwingender Meereswellen zu berücksichtigen?

Das Konzept Contemplative Move umfasst momentan drei Arbeiten, die dasselbe Gefühl in uns hervorrufen wie beispielsweise die Emotionen, die wir beim Anblick des Meeres empfinden. Es existiert eine kinetische Schaufenstergestaltung, ein Raummodell und ein Bodenelement des Raummodells in der Umsetzung 1:1.

Die schwarzen Glasscheiben spiegeln das Licht ähnlich wie eine Wasseroberfläche die Sonne. Je nachdem aus welchem Winkel man die Fläche betrachtet, ändert sie sich durch die Reflexionen und Spiegelungen. Somit kann der Betrachter der monotonen Bewegung zahlreiche Entdeckungen entnehmen ohne dass ihr Anblick langweilig wird. Die freie Form der Umsetzung lässt aber bewusst auch andere Interpretationsmöglichkeiten zu.

Basierend auf derselben Funktionsweise arbeitet das Modell im Maßstab von 1:10. Dieser Raum soll eine Vorstellung von dem Gefühl bieten, sich inmitten solch einer meditativen Umgebung zu befinden. Generell haben solche Arbeiten in entsprechender Atmosphäre ein viel höheres Potential, weil der Betrachter durch nichts abgelenkt wird und ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken kann.

Mit der Schaufenstergestaltung für Swarovski ist es bereits gelungen, eine solch anmutende Bewegung in den Stadtraum zu bringen.

Die Installation auf der Zürcher Bahnhofstraße setzt sich aus insgesamt 72 sich bewegenden schwarzen gläsernen Oberflächen in einer Größe von 15 x 15 cm zusammen. 32 von diesen insgesamt 72 Platten sind gänzlich besetzt mit je 25 schwarzen Kristallen, die im Hause Swarovski gefertigt werden. Die 40 übrigen Platten sind sowohl von ihrer Farbigkeit als auch von der Materialität identisch, jedoch wird die kristallene Oberfläche gegen eine ebene Fläche ersetzt. Das Zentrum der kreisanmutenden Skulptur wir durch einen vorne geöffneten Kubus geziert, der die Produkte von Swarovski in Szene setzt und als Ausstellungsfläche dient. Diese atmosphärische Installation im Schaufenster hat zum Ziel, die Passanten durch ihre sehr ruhige und meditative wellenartige Bewegung anzulocken und in ihren Bann zu ziehen. Durch die Art der Bewegung werden Glanz und Reflexion – wesentliche Eigenschaften der Kristalle – in den Vordergrund gestellt. Bei Einbruch der Dämmerung verwandelt sich diese Ausstellungsfläche in ein angenehmes Lichterspiel. Die Reflexionen gelangen durch das Fenster in den Stadtraum und “tanzen” in ihrer eigenen Ästhetik auf dem Gehweg vor der Boutique. Im Einzelhandel spielen kinetische Objekte eine immer größere Rolle. Die menschliche Wahrnehmung ist so ausgelegt, dass wir sich bewegenden Dingen mehr Aufmerksamkeit schenken als statischen. Wichtig dabei ist, dass diese Objekte ins Auge des Betrachters fallen, jedoch in einer von Stress und Zeitmangel dominierten Welt nicht aufdringlich wirken und schnell zu erfassen sind. Der Passant kehrt zurück zum passiven Betrachter, der selber entscheiden kann, wie viel Aufmerksamkeit er dem Objekt schenken möchte. Eine Aufforderung, mit diesem beispielsweise interaktiv agieren zu müssen, entfällt.

Dem Konzept liegt ein modulares System zugrunde. Sowohl die Glasscheibengröße als auch die äußere Form sind variabel. Zudem sind die Platten, die sich nicht bewegen und auf denen sich die Besucher aufhalten könnten (siehe Abb. Raummodell), frei wählbar. Die Arbeit kann flexibel an die jeweiligen Räumlichkeiten angepasst werden, wie bereits die Schaufenstergestaltung zeigt.

Ein schönes Beispiel dafür, dass künstlerische Arbeiten auch anderweitig eingesetzt werden können, sind die 2004 entstandenen Child’s Squeeze Chairs von Wendy Jacob, die sowohl im Kunstkontext als auch im Gesundheitswesen erfolgreich sind. Der Ursprung dieser Stühle sind die zwischen 1990 und 1999 entstandenen atmenden und sich erwärmenden Oberflächen, die die Künstlerin fast unsichtbar in architektonische Umgebungen integrierte. In dieser Zeit entwickelte sich eine Serie schlafender und atmender Formen, wie zum Beispiel lose hingeworfene Decken, unter denen sich Luftblasen füllten und leerten. Auf die Frage während eines Interviews, was Wendy Jacob dazu veranlasste, HUGGING CHAIRS für Kinder zu entwickeln, antwortete sie:

„Der Child´s Squeeze Chair entwickelte sich auf indirektem Wege als Reaktion auf ein Bedürfnis. Diese Stühle sind ein Teil des Squeeze Chair Projekts, das sich aus meinen Treffen mit Temple Grandin entwickelt hat, einer Tierwissenschaftlerin und Technikerin, die eine “Drückmaschine” entworfen hatte, damit diese einen gleichmäßigen Druck auf ihren eigenen Körper ausübte. Grandin ist auch autistisch, und wie so viele autistische Menschen ist sie für die beruhigende Wirkung des Drucks besonders empfänglich. Ich war von der Art und Weise fasziniert, wie Grandins Maschine, die einem Fixierstand zur Behandlung von Rindern nachempfunden ist, eine menschliche Umarmung auf einen mechanischen Prozess reduziert hatte. Das Squeeze Chair Projekt ist im Gesundheitswesen auf Interesse gestoßen, und Eltern autistischer Kinder interessieren sich für die Möglichkeiten des Stuhles als therapeutische Hilfe. Obwohl ich ursprünglich nicht die Absicht hatte, einen nützlichen Stuhl herzustellen, finde ich die Möglichkeit aufregend, diesen Stuhl als therapeutische Hilfe einzusetzen und ihn (oder eine Version von ihm) für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen.“

Vor diesem Hintergrund könnte die Arbeit Contemplative Move zusätzlich, neben ihrem kommerziellen und künstlerischen Ursprung, für meditative Zwecke – beispielsweise zur Stress- oder Angstbewältigung – eingesetzt werden.

Nadine Nebel
http://www.nadine-nebel.de

Contemplative Move
Masterthesis
FH Düsseldorf
Betreuung durch Philipp Teufel und Joachim Sauter

Contemplative Move
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