Meine Bachelorarbeit, entstanden im September 2014, trägt den Titel: “Ich würde sagen, ich bin munter – Ein Kliniktagebuch”. Darin thematisiere ich zeichnerisch den Umgang mit einer Erkrankung an Depression und dem anschließenden Klinikaufenthalt. Verbunden sind diese Zeichnungen mit Zitaten kranker und gesunder Personen zum Thema Depression und Klinikerfahrung.

Es handelt hier sich um eine subjektive Selektion von Zeichnungen aus Skizzenbüchern, Fotografien und Collageelementen.

Über Entstehung, Symptome und Hilfe bei Depressionen wird viel in den Medien berichtet. Sucht man im Internet nach der Krankheitsdefinition, wird man mit Informationen überhäuft. Oft fehlt jedoch der Bezug zu Betroffenen. Lassen sich die Gefühle Erkrankter beschreiben und gestalterisch darstellen? Sachliche Beschreibungen gibt es zu Genüge. Aber wie denkt und fühlt jemand, der sich in einer Depression befindet?

Ich möchte die dargestellten Empfindungen in Hinblick auf den Verlauf einer Depression nicht verallgemeinern. Vielmehr erhoffe ich durch meine Arbeit Emotionen und Situationen, die sich während einer Depression zeigen können, anderen Menschen nahezubringen.

Weiter möchte ich die Vorurteile gegenüber Aufenthalten in einer psychiatrischen Klinik aufbrechen und die Angst vor einer Auseinandersetzung mit psychischen Krankheiten nehmen.
Sie soll vor allem zum Nachdenken anregen und Verständnis für depressive Menschen wecken.

Meine Arbeit trägt autobiografische Züge.

Fides Henrike Velten
http://www.fidesvelten.com

Ich würde sagen, ich bin munter

Ich würde sagen, ich bin munter

Meine Bachelorarbeit, entstanden im September 2014, trägt den Titel: “Ich würde sagen, ich bin munter – Ein Kliniktagebuch”. Darin thematisiere ich zeichnerisch den Umgang mit einer Erkrankung an Depression und dem anschließenden Klinikaufenthalt. Verbunden sind diese Zeichnungen mit Zitaten kranker und gesunder Personen zum Thema Depression und Klinikerfahrung.

Es handelt hier sich um eine subjektive Selektion von Zeichnungen aus Skizzenbüchern, Fotografien und Collageelementen.

Über Entstehung, Symptome und Hilfe bei Depressionen wird viel in den Medien berichtet. Sucht man im Internet nach der Krankheitsdefinition, wird man mit Informationen überhäuft. Oft fehlt jedoch der Bezug zu Betroffenen. Lassen sich die Gefühle Erkrankter beschreiben und gestalterisch darstellen? Sachliche Beschreibungen gibt es zu Genüge. Aber wie denkt und fühlt jemand, der sich in einer Depression befindet?

Ich möchte die dargestellten Empfindungen in Hinblick auf den Verlauf einer Depression nicht verallgemeinern. Vielmehr erhoffe ich durch meine Arbeit Emotionen und Situationen, die sich während einer Depression zeigen können, anderen Menschen nahezubringen.

Weiter möchte ich die Vorurteile gegenüber Aufenthalten in einer psychiatrischen Klinik aufbrechen und die Angst vor einer Auseinandersetzung mit psychischen Krankheiten nehmen.
Sie soll vor allem zum Nachdenken anregen und Verständnis für depressive Menschen wecken.

Meine Arbeit trägt autobiografische Züge.

Fides Henrike Velten
http://www.fidesvelten.com

Ich würde sagen, ich bin munter
Ich würde sagen, ich bin munter
Ich würde sagen, ich bin munter
Ich würde sagen, ich bin munter
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