“In vielen Agenturen gleicht der Kreativprozess eher der Vorstellung eines Zauberers: Man fuchtelt wild herum, greift dann blindlinks in den Hut und es kommt etwas heraus, von dem man nicht so richtig weiß, wo es eigentlich her kam.” (Anonym)
Eine Aussage, die zwar zum schmunzeln verleitet, doch für die Gestaltung eines Kreativprozesses keineswegs hilfreich ist. Doch was genau ist hilfreich und was wird konkret benötigt, um einen Kreativprozess ideal zu gestalten? Eine Frage, die nicht einfach zu beantworten ist. Zumal nicht nur für uns als angehende Designer, sondern auch für so manchen „alten Hasen“ der Branche, ist der Kreativprozess noch immer ein irgendwie „magischer“ Vorgang, der in seiner Gesamtheit schwer zu durchdringen ist.
Um den Kreativprozess zu „entmystifizieren“ verlieren sich viele Agenturen in theoretischen Prozess-Modellen, wogegen andere auf die Ungezwungenheit des Nicht-Planbaren setzen. Trotzdem scheint es kein Patentrezept für einen idealen Kreativprozess zu geben. Denn beide Herangehensweisen haben ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile. Deshalb stellt sich die Frage, an welchen Stellen erfordert der Kreativprozess Strukturen und Richtlinien und wo braucht es kreative Freiheit? Der Untersuchung dieser Fragestellung widmet sich die vorliegende Thesis, die sich Schritt für Schritt dem Kreativprozess annähert und eventuell auftretende Probleme identifiziert.
Nach eingehender Analyse von Lisa Fee Krause wurde zusammen mit dem Bachelorstudenten Philipp Rafler ein möglicher Lösungsansatz skizziert, mit dem sich auch kleine und mittlere Agenturen einem potenziellen Ideal-Kreativprozess annähern können.
Fachhochschule Münster – Wintersemester 14/15
Gestaltung
Lisa Fee Krause (Master of Arts)
Philipp Rafler (Bachelor of Arts)
Beutreuung
Prof. Rüdiger Quass von Deyen
Prof. Ralf Beuker
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