Die Cafébar Salam im kleinen Dorf Amtzell ist ein Ort des Miteinanders: Hier können sich BürgerInnen und in der Gemeinde lebende AsylbewerberInnen (derzeit 68 SyrerInnen) in lockerer Atmosphäre begegnen, lachen, tanzen. Die vierzehntägigen Veranstaltungen werden von einem deutsch-syrischen Team organisiert. Die kulinarisch begleiteten Lieder- oder Filmabende, Vorträge oder schlicht Café-Abende fokussieren den kulturellen Austausch. Beworben und begleitet wird das Salam von einer Kampagne auf Facebook www.facebook.com/cafebarsalam und im öffentlichen Raum mittels Plakaten und Postkarten, die zu den Veranstaltungen einladen. Die Kampagne stellt bislang elf Mitglieder des Teams in Portraits und kurzen Charakteristika vor: Es werden Flucht- und familiärer Hintergrund, Pläne und Wünsche angedeutet. Die persönlichen Geschichten sollen bei der Bevölkerung das diffuse Bild der fremden, evtl. durch negative Vorurteile geprägten Personengruppe „die Flüchtlinge“ durch individuelle Gesichter und Charaktere ersetzen—und im besten Falle Hemmungen abbauen und zum Kennenlernen anregen. Die Kampagne wird fortgeführt.

Studio Süd
Tanja Kapahnke
Simone van Eldik

Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!

Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!

Die Cafébar Salam im kleinen Dorf Amtzell ist ein Ort des Miteinanders: Hier können sich BürgerInnen und in der Gemeinde lebende AsylbewerberInnen (derzeit 68 SyrerInnen) in lockerer Atmosphäre begegnen, lachen, tanzen. Die vierzehntägigen Veranstaltungen werden von einem deutsch-syrischen Team organisiert. Die kulinarisch begleiteten Lieder- oder Filmabende, Vorträge oder schlicht Café-Abende fokussieren den kulturellen Austausch. Beworben und begleitet wird das Salam von einer Kampagne auf Facebook www.facebook.com/cafebarsalam und im öffentlichen Raum mittels Plakaten und Postkarten, die zu den Veranstaltungen einladen. Die Kampagne stellt bislang elf Mitglieder des Teams in Portraits und kurzen Charakteristika vor: Es werden Flucht- und familiärer Hintergrund, Pläne und Wünsche angedeutet. Die persönlichen Geschichten sollen bei der Bevölkerung das diffuse Bild der fremden, evtl. durch negative Vorurteile geprägten Personengruppe „die Flüchtlinge“ durch individuelle Gesichter und Charaktere ersetzen—und im besten Falle Hemmungen abbauen und zum Kennenlernen anregen. Die Kampagne wird fortgeführt.

Studio Süd
Tanja Kapahnke
Simone van Eldik

Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
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Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
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Leise und laute Geschichten aus der Cafébar Salam!
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