Ein monolithisch wirkendes Objekt aus weißen Acrylstein präsentiert sich als ästhetisch aufgeladene Visitenkarte, welche die externe und interne Unternehmenskommunikation und -philosophie der neu gestalteten Zahnarztpraxis transportiert. Die geschwungene Form der 7m langen und fugenlosen Empfangsplastik integriert formal die ergonomischen Anforderungen an den Arbeitsplatz. Das Objekt zieht sich als weißes Band durch den Raum und verbindet auf spielerische Art und Weise das Sitzen und Stehen. Das skulpturale und zeitgenössische Objekt verbindet eine dynamische Formensprache mit funktionalen und ergonomischen Anforderungen und zitiert bspw. automotive Designkontexte. Wichtige Geräte wie Computer, Drucker, Scanner, Kartenlesegeräte aber auch Ordner und Dokumente finden unmittelbaren Zugriff. Das biomorphe Objekt bildet zudem den Ausgangspunkt für das gestalterische Gesamtkonzept der Arztpraxis. Die organische Formensprache, die Materialität und die Idee der Bewegung und Linienführung setzen sich in der Raumgestaltung fort. Im Empfangsbereich entsteht eine helle und freundliche Atmosphäre. Die gekrümmten Glasflächen schmiegen sich dem Empfangsobjekt an und entwickeln sich von dort in den Raum. Sie bilden für den Patienten eine bauliche Orientierungshilfe und leiten zu den Behandlungsräumen. Die Glasflächen werden in transparente, transluzente und opake Bereiche ausdifferenziert. Dadurch können Funktionsbereiche mit unterschiedlichen Anforderungen an Transparenz oder Intimität geschaffen werden.

Die Materialien Glas, Acrylstein und Aluminium verweisen ihrerseits auf hygienische Sauberkeit und bestimmen auch das Erscheinungsbild des Behandlungsbereiches. Hinter weißen Glasflächen befinden sich die ringförmig angeordneten Behandlungszimmer. Ein freigestellter Kubus aus Aluminium integriert Röntgenraum und zentrale Versorgung. Die gelbgold-eloxierten Metalloberflächen zitieren mit ihrem warmen und zugleich technischen Grundton die Funktion. Hingegen verweist die blau leuchtende Rückwand des umlaufenden Praxisgangs auf Reinheit und visualisiert den Prozess des dahinter liegenden Sterilisationsraums. Darüber hinaus simuliert die Lichtwand einen natürlichen Außenraum auf den sich der Patient zubewegt.

Agentur
Spacekitchen

Designteam
Spacekitchen Frankfurt: Markus Holzbach, Nico Reinhardt, Martin Pohlmann und Benjamin Würkner

Praxis Dental:Fit

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Ein monolithisch wirkendes Objekt aus weißen Acrylstein präsentiert sich als ästhetisch aufgeladene Visitenkarte, welche die externe und interne Unternehmenskommunikation und -philosophie der neu gestalteten Zahnarztpraxis transportiert. Die geschwungene Form der 7m langen und fugenlosen Empfangsplastik integriert formal die ergonomischen Anforderungen an den Arbeitsplatz. Das Objekt zieht sich als weißes Band durch den Raum und verbindet auf spielerische Art und Weise das Sitzen und Stehen. Das skulpturale und zeitgenössische Objekt verbindet eine dynamische Formensprache mit funktionalen und ergonomischen Anforderungen und zitiert bspw. automotive Designkontexte. Wichtige Geräte wie Computer, Drucker, Scanner, Kartenlesegeräte aber auch Ordner und Dokumente finden unmittelbaren Zugriff. Das biomorphe Objekt bildet zudem den Ausgangspunkt für das gestalterische Gesamtkonzept der Arztpraxis. Die organische Formensprache, die Materialität und die Idee der Bewegung und Linienführung setzen sich in der Raumgestaltung fort. Im Empfangsbereich entsteht eine helle und freundliche Atmosphäre. Die gekrümmten Glasflächen schmiegen sich dem Empfangsobjekt an und entwickeln sich von dort in den Raum. Sie bilden für den Patienten eine bauliche Orientierungshilfe und leiten zu den Behandlungsräumen. Die Glasflächen werden in transparente, transluzente und opake Bereiche ausdifferenziert. Dadurch können Funktionsbereiche mit unterschiedlichen Anforderungen an Transparenz oder Intimität geschaffen werden.

Die Materialien Glas, Acrylstein und Aluminium verweisen ihrerseits auf hygienische Sauberkeit und bestimmen auch das Erscheinungsbild des Behandlungsbereiches. Hinter weißen Glasflächen befinden sich die ringförmig angeordneten Behandlungszimmer. Ein freigestellter Kubus aus Aluminium integriert Röntgenraum und zentrale Versorgung. Die gelbgold-eloxierten Metalloberflächen zitieren mit ihrem warmen und zugleich technischen Grundton die Funktion. Hingegen verweist die blau leuchtende Rückwand des umlaufenden Praxisgangs auf Reinheit und visualisiert den Prozess des dahinter liegenden Sterilisationsraums. Darüber hinaus simuliert die Lichtwand einen natürlichen Außenraum auf den sich der Patient zubewegt.

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Praxis Dental:Fit
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