Ein radikal moderner Klassiker.

Der siebzehn-stöckige Kallmorgen Tower ist durch seine streng symmetrische Architektur und seiner prominenten Lage auf der Spiegel-Insel ein Symbol für Vorwärtsgewandheit, Veränderungswillen und Durchsetzungskraft.

Das ursprünglich für IBM gebaute Gebäude auf der Ostseite der Insel ist einer Hollerith-Lochkarte nachempfunden. Das Speichermedium aus den Anfängen des Computerzeitalters war damals die logische Assoziation für Modernität und Fortschritt. Geradezu futuristisch mutete das Gebäude damals an – heute ist es ein Klassiker.

Ein Mann der ersten Stunde

Heute kann man Werner Kallmorgen ohne Zweifel als einen der bedeutendsten Nachkriegsarchitekten Hamburg bezeichnen, der mit seinen Bauten Spuren hinterlassen hat. In Kallmorgens Hamburger Büro sind eine Fülle an ausgezeichneten Bauten entstanden: Kirchen, Krankenhäuser, soziale Wohnbauten und filigrane Villen, innovative Theaterbauten oder auch die noblen Wiederaufbauten der Speicherstadt.
Es wird schnell klar: Werner Kallmorgen, der Architekt und ”Hamburger Jung“ liebte seine Stadt und war allein schon durch seinen familiären Hintergrund tief verwurzelt mit der Hanse und der Architektur.

”Populär war er in Hamburg und darüber hinaus nicht nur durch seine Bauten geworden, sondern vor allem durch seine Menschlichkeit, seine auch noch im Alter jung gebliebenen Art, sich selbst und seine Arbeit in Frage zu stellen.“

Zitat: Ulrich Conrads, 1979

Als IBM 1964 ihr deutsches Hauptquartier baute, wollten sie ein Gebäude, dass die gleichen vorausschauenden Ideen vermittelt wie sie selbst. Heute ist die Lochkarte eine längst veraltete Technologie, während das Gebäude selbst zu einem zeitlosen architektonischen Klassiker geworden ist.

Wir möchten die facettenreiche Geschichte des Kallmorgen Turms erzählen, indem wir Cutive Mono, ein Relikt überholter Technologien, mit Neuzeit Grotesk und einer eleganten und zeitlos geometrischen Schrift, kombinieren.

Das Logo-System haben wir basierend auf der Hollerith-Lochkarte entwickelt. Das Muster des Logos folgt der Logik einer Lochkarte. Dies führte zu einem dynamischen Logo-System, das an die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten angepasst wurde.

Die Form der Fassade des Kallmorgen Towers entspricht der DIN A Norm. Davon bilden die Fenster ein strenges Raster aus 16 Zeilen und 22 Spalten. das wir in ein Gestaltungsraster übersetzt haben, welches für uns die Grundlage eines vielfältigen und lebendigen Design bildet.

Agentur
Room
Freiland

Kallmorgen Tower

Kallmorgen Tower

Ein radikal moderner Klassiker.

Der siebzehn-stöckige Kallmorgen Tower ist durch seine streng symmetrische Architektur und seiner prominenten Lage auf der Spiegel-Insel ein Symbol für Vorwärtsgewandheit, Veränderungswillen und Durchsetzungskraft.

Das ursprünglich für IBM gebaute Gebäude auf der Ostseite der Insel ist einer Hollerith-Lochkarte nachempfunden. Das Speichermedium aus den Anfängen des Computerzeitalters war damals die logische Assoziation für Modernität und Fortschritt. Geradezu futuristisch mutete das Gebäude damals an – heute ist es ein Klassiker.

Ein Mann der ersten Stunde

Heute kann man Werner Kallmorgen ohne Zweifel als einen der bedeutendsten Nachkriegsarchitekten Hamburg bezeichnen, der mit seinen Bauten Spuren hinterlassen hat. In Kallmorgens Hamburger Büro sind eine Fülle an ausgezeichneten Bauten entstanden: Kirchen, Krankenhäuser, soziale Wohnbauten und filigrane Villen, innovative Theaterbauten oder auch die noblen Wiederaufbauten der Speicherstadt.
Es wird schnell klar: Werner Kallmorgen, der Architekt und ”Hamburger Jung“ liebte seine Stadt und war allein schon durch seinen familiären Hintergrund tief verwurzelt mit der Hanse und der Architektur.

”Populär war er in Hamburg und darüber hinaus nicht nur durch seine Bauten geworden, sondern vor allem durch seine Menschlichkeit, seine auch noch im Alter jung gebliebenen Art, sich selbst und seine Arbeit in Frage zu stellen.“

Zitat: Ulrich Conrads, 1979

Als IBM 1964 ihr deutsches Hauptquartier baute, wollten sie ein Gebäude, dass die gleichen vorausschauenden Ideen vermittelt wie sie selbst. Heute ist die Lochkarte eine längst veraltete Technologie, während das Gebäude selbst zu einem zeitlosen architektonischen Klassiker geworden ist.

Wir möchten die facettenreiche Geschichte des Kallmorgen Turms erzählen, indem wir Cutive Mono, ein Relikt überholter Technologien, mit Neuzeit Grotesk und einer eleganten und zeitlos geometrischen Schrift, kombinieren.

Das Logo-System haben wir basierend auf der Hollerith-Lochkarte entwickelt. Das Muster des Logos folgt der Logik einer Lochkarte. Dies führte zu einem dynamischen Logo-System, das an die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten angepasst wurde.

Die Form der Fassade des Kallmorgen Towers entspricht der DIN A Norm. Davon bilden die Fenster ein strenges Raster aus 16 Zeilen und 22 Spalten. das wir in ein Gestaltungsraster übersetzt haben, welches für uns die Grundlage eines vielfältigen und lebendigen Design bildet.

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