Vom 16. bis zum 18. Mai 2019 treffen sich in Berlin über 200 Kreative, deren Herz für Lettering, Sign Painting, Kalligrafie und Type-Design schlägt. Mehr als 25 Talks, 10 Workshops und 24 Fenster, sind nur einige Gründe für den Ticketkauf. Festival-Tickets gibt es ab 250 Euro.

Das Aus der Typo Berlin schmerzt mich sehr. Diese Konferenz hat mir (und ich weiß, dass es nicht nur mir so geht) persönlich und fachlich so viel bedeutet, dass ich immer noch sehr traurig darüber bin. Ich hatte still gehofft, dass es eine Lösung seitens Monotype dafür geben wird und ich weiß auch, dass das Team dahinter versucht hat, sie zu »retten«. Letztendlich hat es aber nicht geklappt.

Aber – und das ist das Schöne an den Leuten und dem Netzwerk hinter der Konferenz – die Lücke wird wunderbar gefüllt. Genau zu dem Zeitpunkt an dem sonst die Typo statt gefunden hätte, findet nun das Berlin Letters Festival statt, das nur irgendwie ein bisschen ein Ersatz dafür sein soll, will und kann.

Dahinter stehen zwar erfahrene Typo-Hasen wie Nils Töpfer und Claudia Guminski, die lange für Fontshop und Monotype die Typo betreut haben. Unterstützt werden sie von den beiden wunderbaren Typeladies Ulrike Rausch und Chris Campe, die das Programm betreuen.

Das Festival feiert zwar die Typografie ebenso wie die Typo ist aber dennoch ganz anders. Zunächst einmal ist es natürlich deutlich kleiner und nicht mehr im Haus der Kulturen, das ohnehin gerade renoviert wird. Das Festival findet im Colonia Nova in Neukölln statt, wird aber auch von einem tollen Workshop Programm begleitet, so wie es die letzten Jahre auch auf der Typo war.

Was mir an diesem Festival so sehr gefällt ist der volle Fokus auf Typografie, Lettering, Sign Painting, Kalligrafie und Type-Design. Es gibt drei volle Tage mit Workshops und Vorträgen nur zu diesen Themen und das allein klingt schon so großartig, dass es nur toll werden kann.

Eine Übersicht der Sprecher- und Workshopliste liest sich wie das Who is Who der Lettering und Type-Szene:

Elena Albertoni, Otto Baum, Ivan Castro, Chris Campe, Francis Chouquet, Viktoria Cichon, Guido de Boer, Jakob Engberg, Andreas Frohloff, Martina Flor, Kimya Gandhi, Carmi Grau, High on Type, Juliane Kownatzki, Merle Michaelis, Sol Matas, Inga Plönnigs, Nadine Roßa, Ulrike Rausch, Henning Skibbe, Anna T-Iron, Bernd Volmer, Petra Wöhrmann, Stefanie Weigele, Gayane Yerkanyan …

(Und ja, ihr habt richtig gelesen, ich bin auch dabei und werde in einem kurzweiligen Talk mal wieder meine Liebe fürs ß zum Besten geben)

Das Workshop-Angebot ist dabei breit aufgestellt, es gibt Halb- und Ganztagesworkshops, analog und digital, Spitzfeder und Hinterglasvergoldung und mein persönlicher Traum: Sign-Painting. Einzelne Workshops sind schon ausverkauft, also seid schnell!

Die Festival-Tickets sind auf 200 limitiert, zum Preis von 300 Euro.
50 Euro Rabatt mit diesem Actionscode: DMIG50

Berlin Letters Festival

Vom 16. bis zum 18. Mai 2019 treffen sich in Berlin über 200 Kreative, deren Herz für Lettering, Sign Painting, Kalligrafie und Type-Design schlägt. Mehr als 25 Talks, 10 Workshops und 24 Fenster, sind nur einige Gründe für den Ticketkauf. Festival-Tickets gibt es ab 250 Euro.

Das Aus der Typo Berlin schmerzt mich sehr. Diese Konferenz hat mir (und ich weiß, dass es nicht nur mir so geht) persönlich und fachlich so viel bedeutet, dass ich immer noch sehr traurig darüber bin. Ich hatte still gehofft, dass es eine Lösung seitens Monotype dafür geben wird und ich weiß auch, dass das Team dahinter versucht hat, sie zu »retten«. Letztendlich hat es aber nicht geklappt.

Aber – und das ist das Schöne an den Leuten und dem Netzwerk hinter der Konferenz – die Lücke wird wunderbar gefüllt. Genau zu dem Zeitpunkt an dem sonst die Typo statt gefunden hätte, findet nun das Berlin Letters Festival statt, das nur irgendwie ein bisschen ein Ersatz dafür sein soll, will und kann.

Dahinter stehen zwar erfahrene Typo-Hasen wie Nils Töpfer und Claudia Guminski, die lange für Fontshop und Monotype die Typo betreut haben. Unterstützt werden sie von den beiden wunderbaren Typeladies Ulrike Rausch und Chris Campe, die das Programm betreuen.

Das Festival feiert zwar die Typografie ebenso wie die Typo ist aber dennoch ganz anders. Zunächst einmal ist es natürlich deutlich kleiner und nicht mehr im Haus der Kulturen, das ohnehin gerade renoviert wird. Das Festival findet im Colonia Nova in Neukölln statt, wird aber auch von einem tollen Workshop Programm begleitet, so wie es die letzten Jahre auch auf der Typo war.

Was mir an diesem Festival so sehr gefällt ist der volle Fokus auf Typografie, Lettering, Sign Painting, Kalligrafie und Type-Design. Es gibt drei volle Tage mit Workshops und Vorträgen nur zu diesen Themen und das allein klingt schon so großartig, dass es nur toll werden kann.

Eine Übersicht der Sprecher- und Workshopliste liest sich wie das Who is Who der Lettering und Type-Szene:

Elena Albertoni, Otto Baum, Ivan Castro, Chris Campe, Francis Chouquet, Viktoria Cichon, Guido de Boer, Jakob Engberg, Andreas Frohloff, Martina Flor, Kimya Gandhi, Carmi Grau, High on Type, Juliane Kownatzki, Merle Michaelis, Sol Matas, Inga Plönnigs, Nadine Roßa, Ulrike Rausch, Henning Skibbe, Anna T-Iron, Bernd Volmer, Petra Wöhrmann, Stefanie Weigele, Gayane Yerkanyan …

(Und ja, ihr habt richtig gelesen, ich bin auch dabei und werde in einem kurzweiligen Talk mal wieder meine Liebe fürs ß zum Besten geben)

Das Workshop-Angebot ist dabei breit aufgestellt, es gibt Halb- und Ganztagesworkshops, analog und digital, Spitzfeder und Hinterglasvergoldung und mein persönlicher Traum: Sign-Painting. Einzelne Workshops sind schon ausverkauft, also seid schnell!

Die Festival-Tickets sind auf 200 limitiert, zum Preis von 300 Euro.
50 Euro Rabatt mit diesem Actionscode: DMIG50

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