Bruno Remz: Mehr als nur ein Sofa
Die Zeiten sind vorbei, als man auf der Couch nur saß: Im Trend sind Sitzmöbel mit eingebauten Bildschirmen und Bücherregalen. Vorreiter der Multifunktionsmöbel ist die Marke Bruno Remz. Wir stellen drei Produkte aus der neuen Kollektion vor.
Sitzmöbel passen sich den heutigen Gewohnheiten an: Man möchte nicht mehr zwischen Arbeits-, Ess- und Wohnzimmer wählen. An jedem Ort soll alles möglich sein. Bruno Remz hat den Trend erkannt und seine Kollektionen danach ausgerichtet. Multifunktion, Kreativität, Exklusivität und Qualität spielen dabei eine große Rolle. Drei Modelle fallen hier besonders auf.
Armlehne mit indirektem Licht
Die Wohnlandschaft “Augsburg” – auf http://www.sofakaufhaus.de/ gesehen – wirkt auf den ersten Blick sehr markant und schlicht. Bei genauerer Betrachtung fallen jedoch die vielen Details ins Auge: Raffiniert sind die Armlehnen mit integriertem Licht sowie der ergonomisch gewölbte Longchair. Die XL-Liege bietet seitlich eine Glasablage, die mit Licht unterleuchtet wird. Die Ablage kann je nach Gebrauch individuell benutzt werden. Man kann darauf essen oder seinen Laptop abstellen. Die Kombination aus Leder und Stoff macht die Wohnlandschaft besonders modern. Sitz- und Rückenpolster sind aus Stoff. Dabei stehen dem Kunden zehn verschiedene Stoffarten zur Verfügung. Der Rest des Sofas ist aus Leder. Hier kann man zwischen Weiß, Creme, Beige, Grau, Dunkelbraun oder Schwarz wählen.
Integrierte Minibar
Ein weiteres Multifunktionsmöbel der Marke Bruno Remz ist das Ledersofa “Flensburg”: Das gediegene Sofa wirkt stilvoll und modern. Auch hier können neben Sitzkomfort die pfiffigen Details überzeugen. In die extra breiten Armlehnen wurde ein Holz-Tablett eingebaut, das durch einmaliges Wenden benutzt werden kann. Ein Highlight ist die Minibar, die in der Armlehne integriert wurde. Die Designer haben bei diesem Modell viel Wert auf die Qualität gelegt und Rindsleder aus Italien verarbeitet. Das Leder ist robust und verzeiht fast alles – von tobenden Kindern bis hin zu umgeschütteten Drinks.
Sofa wird zum Gästebett
Wenn unerwarteter Besuch über Nacht bleibt, fehlt oft eine geeignete Schlafmöglichkeit. Mit dem Stoffsofa “Kitzbühel” ist das Problem schnell gelöst: Die rechte, breite Armlehne der Coach bietet nicht nur eine Ablagefläche, sondern versteckt einen zweisitzigen Hocker. Steht der breite Hocker in der Mitte des Sofas, wird aus dem Sitzmöbel schnell ein Gästebett oder ein Lager für gestresste Füße. Ein Plus an Komfort bieten drei Kopfstützen, die in der Höhe variabel eingestellt werden können. Aber auch die Minibar darf nicht fehlen. Sie ist im Sofa integriert und wird mit fünf verglasten Leuchten indirekt beleuchtet.
Bild: Sofakaufhaus