Freiberuflich durch Corona – das müssen Freelancer jetzt wissen!
Laut einer aktuellen Statistik hat die Coronakrise dafür gesorgt, dass mehr als 5 Prozent aller Arbeitnehmer durch die wirtschaftliche Krise gezwungen waren als Freiberufler weiterzuarbeiten. Viele Unternehmen in Deutschland konnten sich durch ausbleibende Aufträge und eine erhöhte Sicherheitsauflage, die zu einem fast gänzlichen Produktionsstopp geführt hat, die Ausgaben für Mitarbeitergehälter nicht mehr leisten, so dass der ein verändertes Arbeitnehmerverhältnis viele Unternehmen, als auch Arbeitnehmer vor dem Ruin gerettet hat. Doch bringt die Freiberuflichkeit, welche infolge der Corona-Pandemie entstanden ist, auch eine Menge Pflichten und Aufgaben mit sich. Viele Freelancer befinden sich aktuell am Anfang ihrer selbstständigen Tätigkeit. Dabei arbeiten die meisten Selbstständigen in der Corona-Pandemie weiterhin für den bekannten Arbeitgeber, allerdings in Eigenregie. Arbeitgeber profitieren hierbei davon, dass sie sich Ausgaben für Krankenversicherungen und Rentenversicherungen sparen und Arbeitnehmer nur bezahlen müssen, wenn die aktuelle Wirtschaftskrise neue Projekte und Aufträge zulässt. Doch auch vor der Coronakrise ist die Zahl der Freiberufler in Deutschland kontinuierlich gestiegen, so dass immer mehr Menschen mittlerweile ihr eigener Chef sind. Hier sind es vor allem Musiker, Sportler, Fotografen oder Designer, die mit einer selbstständigen Tätigkeit versuchen ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Die aktuelle Krise durch die Covid-19 stellt viele Freiberufler hierzulande vor eine große Herausforderung. Durch ausbleibende Aufträge und die weiterhin angespannte Wirtschaftslage wird laut einer Einschätzung von Wirtschaftsexperten jeder vierte Selbstständige aufgrund der Corona-Pandemie scheitern. Umso besser sollte man sich also vorbereiten, um als Freiberufler auch in der Coronakrise auf alle Fälle vorbereitet zu sein. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengestellt, der Ihnen eine Reihe von Tipps und Tricks als Freiberufler in Zeiten der Corona-Pandemie gibt.
Eigenes Geschäftskonto für einfache Buchhaltung
Der erfolgreiche Weg eines Freiberuflers geht nur über eine gute Organisation. Demnach ist ein eigenes Geschäftskonto für Freiberufler von entscheidender Bedeutung. Das Penta Geschäftskonto für Freiberufler steht derzeit kostenlos zum Test. Die Eröffnung eines Bankkontos, welches ausschließlich für Transaktionen als Freelancer genutzt wird, hat eine Menge Vorteile. So gelingt durch eine integrierte Buchhaltungssoftware zu profitieren und viel Zeit zu sparen. Denn gerade in den ersten Wochen und Monaten ist es hart alle bürokratischen Aufgaben zu meistern und auch für eine entsprechende Kundenakquise zu sorgen. Demnach lohnt es sich meistens gleich zu Beginn auf ein eigenes Geschäftskonto zu setzen, um sich viel Arbeit und Mühe zu sparen.
Werbung in eigener Sache weiterhin wichtig
Auch, wenn die wirtschaftliche Lage aktuell alles andere als schlecht ist, ist Werbung in eigener Sache immer noch ein sehr probates Mittel, um neue Aufträge und Projekte zu bekommen. Hierbei müssen Freelancer und Selbstständige nicht einmal tief in die Tasche greifen. Wichtig ist, dass man potenziellen Kunden sein gesamtes Portfolio aufzeigt. So kann es sinnvoll sein mit entsprechenden Webseitenpräsenz auf Kundenfang zu gehen. Ebenso sollte man auf der eigenen Webseite auch die Stimme der Kunden einbauen. Denn nichts ist wertvoller als ein zufriedener Kunde. Durch die Corona-Pandemie ist die Auftragslage für Freiberufler und Selbstständige weiterhin schlecht, so dass mit einem Aushängeschild im World Wide Web, alles gezeigt werden kann, was man bisher erledigt hat. Auf diese Weise gelingt es deutlich einfacher neue Partnerschaften aufzubauen und die eigenen Kompetenzen professionell darzustellen.