Homeoffice einrichten – kleine Räume optimal nutzen
Durch die Corona-Pandemie hat sich in deutschen Beschäftigungsverhältnissen einiges geändert. Plötzlich sind Dinge möglich, die noch vor einem Jahr in vielen Betrieben als digitaler Humbug abgetan wurden: Dadurch, dass Unternehmen nun versuchen, das Infektionsgeschehen so gering wie möglich zu halten, werden immer mehr Meetings virtuell über Jitsimeets oder Zoom abgehalten und immer mehr Arbeitnehmer ins Homeoffice entsandt. Was auf den ersten Blick super scheint, stellt einige Menschen aber vor Herausforderungen, denn die eigene Wohnung ist nicht immer auf das Arbeiten von zu Hause ausgelegt – meist scheitert es schon am Platz. Doch auch mit wenig Platz lässt sich mit etwas Geschick ein kleines Büro einrichten.
Wichtiger als eine schöne Einrichtung ist es aber, dass das Internet schnell und zuverlässig ist. Auf https://www.verivox.de/dsl-vergleich finden Büro-Neulinge einen Überblick über DSL Tarife verschiedener Anbieter, um so die kostengünstigste und vor Ort schnellste Option auswählen zu können. Läuft das Internet stabil, kann man sein Arbeitszimmer so gestalten, dass die täglichen Abläufe leicht von der Hand gehen. Nichts ist ärgerlicher als ein Arbeitsplatz, der so eingerichtet ist, dass man gar nicht richtig in den Workflow kommt. Eine schöne Einrichtung hilft dabei ebenso wie die sinnvolle Anordnung von Geräten und Arbeitsunterlagen.
Raumwunder – entspannt von zu Hause arbeiten
Wer keinen gesonderten Raum als Büro zur Verfügung hat, sollte seinen Arbeitsplatz auf jeden Fall so wählen, dass er einigermaßen ruhig ist. Er sollte beheizbar sein – nur so fühlt man sich wohl und kann sich gut auf die Arbeit konzentrieren. Ein Schreibtisch ist übrigens nicht unbedingt notwendig, nur die Arbeitshöhe des Tisches sollte gut passen. Etwas mehr Wert sollte man auf die Wahl eines guten Stuhles legen, denn langes Sitzen kann auf dem falschen Stuhl schnell unangenehm werden und schadet zudem der Haltung. Besonders beliebt im DIY-Office ist eine kleine Ecke im Wohnzimmer oder sogar am Küchentisch – wichtig ist es aber, dass man seine Arbeitsecke etwas abtrennen kann. Wer morgens alles her- und abends alles wieder wegräumen muss, verliert nämlich einerseits wertvolle Zeit und riskiert andererseits, Unterlagen zu verlegen oder Geräten beim Bewegen zu beschädigen.
Je nachdem, welche Dinge man für die Arbeit zu Hause benötigt, sollte man sich nach und nach alles zulegen – sofern man sie nicht ohnehin schon im Haushalt hat. Ein guter Laptop wird fürs Homeoffice meist vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. So kann dessen IT-Abteilung sicherstellen, dass der Arbeitnehmer alle nötigen Zugänge besitzt und dass Geschäftsdateien vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. In der Regel sollte der Chef auch alle weiteren Geräte stellen, doch aufgrund der großen Nachfrage an technischen Geräten ist dies derzeit manchmal schlichtweg nicht möglich. Ein Drucker sollte in der heimischen Ausstattung nicht fehlen. Im besten Fall sollte dieser auch scannen und faxen können – so spart man sich weitere Maschinen.
Man sollte sich ein kleines Büro einrichten, sodass vom Tisch sämtliche Geräte schnell zu erreichen sind – am besten, ohne dafür aufstehen zu müssen. Für Meetings sollte man sich ein kabelloses Headset zulegen – je sicherer die DSL-Verbindung und je besser Mikro sowie Kopfhörer, desto angenehmer ist dann Ton- und Bildqualität.
Arbeitszimmer gestalten – deshalb trägt schöne Einrichtung zum Workflow bei
Je wohler man sich im Büro fühlt, desto leistungsfähiger ist man auch. Das bedeutet, dass man beim Einrichten einer Arbeitsecke oder eines kleinen Büros auf jeden Fall auf eine schöne Atmosphäre achten sollte. Besonders wichtig ist dabei die Beleuchtung – ist es zu dunkel, fällt die Arbeit schwer, blendet das Licht, kann man sich nicht gut konzentrieren.
Eine Duftlampe und ein paar Pflanzen sorgen für einen klaren Kopf und eine ordentliche Sauerstoffzufuhr. Regelmäßiges Lüften sollte man aber dennoch einplanen. Um die Büro-Ecke noch inspirierender zu machen, lohnt sich die Investition in ein paar schöne Wandbilder mit motivierenden Sprüchen und Mantras. Liest man diese zwischendurch, fällt es leicht, sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Auch ein cooler Wandkalender sorgt für Überblick und Fokus. Wer kann, sollte im Homeoffice außerdem die Türklingel sowie das private Telefon abstellen, um unnötige Ablenkungen erfolgreich zu vermeiden.