Die Materialfrage im Bereich der Werbung
Werbung wird heutzutage von Werbeschaffenden so konzipiert, dass sie ein gewisses Image schafft und dem dadurch entstandenen Image Rechnung trägt, indem konsequent dieselbe Linie an Argumentation und Inhalt verfolgt wird. Das kann gerade bei alltäglichen Gegenständen oder klassischen Dienstleistungen zu Irritationen führen, denn dem Werbeeffekt wird nur selten individuelle Note beigemischt, die etwa mit dem Ruf der Firma zu tun hat oder einen Vergleich unter Mitbewerbern erfordert. Untersuchungen amerikanischer Hochschulen haben gezeigt, dass Konsumenten in diesem Bereich verstärkt auf das verwandte Material blicken, woraufhin eine generelle Bewertung der Werbemaßnahme abgeleitet wird.
Rollup-Systeme zur dynamischen Wegbegleitung
Vor allem im Ruhrgebiet, der Region um die Hansestadt Hamburg und im Münchner Raum, siedeln sich seit Jahren verstärkt Unternehmen der Medien- und Kreativbranche an. Sogenannte Cluster bilden sich, sodass eine verstärkte Konzentration von Unternehmen derselben Branche bemerkbar wird. Sie profitieren durch den direkten Ideenaustausch untereinander vor allem auf der Mitarbeiterebene, zudem kann das generelle Image dieses Standortes als verkaufsfördernd betrachtet werden. Als Wegweiser in diesen Bereichen haben sich Rollup-Systeme bewährt, was im Grunde freistehende Poster im Großformat sind.
Die einzige äußerliche Komponente, die hierbei vom Betrachter wahrgenommen wird, bezieht sich auf das gewählte Material der Befestigungsstellen. Speziell beschichtetes Aluminium, welches insbesondere relativ resistent gegenüber Kratzern ist und Dellen nicht zu deutlich zeigt, sorgt für ein anspruchsvolles Design. Dieser Aspekt sorgt in Kombination mit einem hochwertigen 4-Farb-Digitaldruck dafür, dass Werbung wirklich wahrgenommen wird und selbst Motive im Maßstab 120 x 200 Zentimeter nicht als störendes Element identifiziert werden.
Aber auch bei Rahmensystemen, deren grundlegende Struktur natürlich durch die Beschaffenheit des Rahmens selbst gefestigt wird, können unterschiedliche Materialien eine verkaufsfördernde Wirkung aufweisen. Konkrete Eindrücke zu den Werbemethoden, insbesondere die Ausgestaltung zwischen Eco- und Premium-Ausführungen, können Sie auf www.bannerstop.com erhalten.
Ein Image schaffen
Betrachtet man weiter die Wirkung von Farben, so werden insbesondere Signalfarben wie Rot stärker betrachtet. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, Farbtöne im Bereich von Dunkelblau oder Dunkelgrün zu wählen. Nach Erkenntnissen der modernen Farbpsychologie nämlich, die grundlegende Stimmungen anhand von Farbpigmenten klassifiziert, wird Rot demnach dreimal schneller als beispielsweise Dunkelblau wahrgenommen. Eine Werbeaussage hat somit wesentlich weniger Zeit zu wirken, was gerade bei technisch aufwendigen Systemen oder speziellen Dienstleistungen problematisch sein kann.
Wichtig ist daher aus Sicht des Unternehmens, das Image von Qualität und Kompetenz auch bei der Wahl des Materials zu gewährleisten. Selbst sogenannte No-frills-Airlines, Fluggesellschaften ohne nennenswerte Serviceleistungen, suggerieren hiermit seit Längerem ihr „Alles-für-den-Kunden“-Image und grenzen sich, sehr wohl im positiven Sinne, von Wettbewerbern ab.