Stellt euch vor, ihr dürftet euch an der Moo Produktpalette bedienen und einfach mal ein paar der Druckprodukte im Shop ausprobieren. Klingt super? Fand ich auch, als ich diese Anfrage bekam. Ich bin zwar schon länger Moo-Kunde (Dank der unterschiedlichen Visitenkarten Rückseiten, ein für Illustratoren perfektes Give-Away), aber ich muss gestehen, dass ich leider eher selten gedruckte Visitenkarten benötige. Die meisten Leute finden und kontaktieren mich online und die paar Visitenkarten, die ich auf Veranstaltungen austausche, kann man an zwei Händen abzählen.

Dennoch: Natürlich mag ich Visitenkarten und drucke gerne welche. Das fühlt sich dann immer so wunderbar offiziell an. Insofern habe ich nicht nein gesagt, als ich mich an der Produktpalette bedienen durfte.

Ich liebäugele schon länger mit den Luxe-Visitenkarten und habe sie bisher aus den oben genannten Gründen nicht bestellt. Aber es lohnt sich! Das Mohawk Superfine® Papier ist 130g schwer, mit einer Farbnaht versehen, sieht einfach wahnsinnig schick aus und ist eine haptische Freude. Es gibt sie in normaler Visitenkarten-Größe, die ich für meine eigenen privaten Karten probiert habe und als praktische lange Mini-Cards für so spezielle E-Mail-Adressen wie: nadine.rossa@designmadeingermany.de.

Die User Experience ist in der Tat toll, die Karten kommen in hübschen kleinen Boxen mit einer Schleife und Siegel und allein das gibt einem schon das Gefühl hier gleich etwas sehr luxuriöses in der Hand zu halten. Ideale Voraussetzungen also, um damit bei potentiellen Kontakten zu hantieren.

Wem das alles zu viel ChiChi ist (Kann man wirklich zu viel ChiChi bei Visitenkarten haben?), dem seien die klassischen Visitenkarten ans Herz gelegt, die ebenfalls in großartiger Qualität gedruckt werden. Die habe ich einfach mal benutzt, um für Sketchnote Love Visitenkarten zu drucken, wenn man schon mal die Möglichkeit hat.

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Moo Cards

Stellt euch vor, ihr dürftet euch an der Moo Produktpalette bedienen und einfach mal ein paar der Druckprodukte im Shop ausprobieren. Klingt super? Fand ich auch, als ich diese Anfrage bekam. Ich bin zwar schon länger Moo-Kunde (Dank der unterschiedlichen Visitenkarten Rückseiten, ein für Illustratoren perfektes Give-Away), aber ich muss gestehen, dass ich leider eher selten gedruckte Visitenkarten benötige. Die meisten Leute finden und kontaktieren mich online und die paar Visitenkarten, die ich auf Veranstaltungen austausche, kann man an zwei Händen abzählen.

Dennoch: Natürlich mag ich Visitenkarten und drucke gerne welche. Das fühlt sich dann immer so wunderbar offiziell an. Insofern habe ich nicht nein gesagt, als ich mich an der Produktpalette bedienen durfte.

Ich liebäugele schon länger mit den Luxe-Visitenkarten und habe sie bisher aus den oben genannten Gründen nicht bestellt. Aber es lohnt sich! Das Mohawk Superfine® Papier ist 130g schwer, mit einer Farbnaht versehen, sieht einfach wahnsinnig schick aus und ist eine haptische Freude. Es gibt sie in normaler Visitenkarten-Größe, die ich für meine eigenen privaten Karten probiert habe und als praktische lange Mini-Cards für so spezielle E-Mail-Adressen wie: nadine.rossa@designmadeingermany.de.

Die User Experience ist in der Tat toll, die Karten kommen in hübschen kleinen Boxen mit einer Schleife und Siegel und allein das gibt einem schon das Gefühl hier gleich etwas sehr luxuriöses in der Hand zu halten. Ideale Voraussetzungen also, um damit bei potentiellen Kontakten zu hantieren.

Wem das alles zu viel ChiChi ist (Kann man wirklich zu viel ChiChi bei Visitenkarten haben?), dem seien die klassischen Visitenkarten ans Herz gelegt, die ebenfalls in großartiger Qualität gedruckt werden. Die habe ich einfach mal benutzt, um für Sketchnote Love Visitenkarten zu drucken, wenn man schon mal die Möglichkeit hat.

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