Bin ich normal oder nicht? Was sagt das überhaupt aus? Wer legt fest, was als Norm gilt? Was lässt Normen entstehen und verfallen? Machen Begriffe wie Norm und normal in ihrer ursprünglichen Bedeutung heute noch Sinn? 


Nonorm thematisiert gesellschaftliche Normen, die alltäglich und allgegenwärtig sind. Das Ziel ist es, einen Diskurs um den Begriff Norm zu eröffnen, ihn aus vielseitigen Perspektiven zu definieren und zu zeigen, dass Normen oft willkürlich, subjektiv und abhängig vom jeweiligen Blickwinkel und dem Kontext sind – als Impuls für Toleranz und gegen Ideologisierung und Stigmatisierung.


Das Magazin verbindet diverse Standpunkte, wissenschaftliche Theorien, unterhaltsame Texte. Gestalterisch wenig an traditionellen Magazinen orientiert, ist Nonorm modular aufgebaut und kann in Einzelteile auseinander genommen und individuell zusammengesetzt werden – ein intuitives Medium für einen Leser, der zur bewussten Auseinandersetzung bereit ist. Die Seiten sind ähnlich eines Leporellos faltbar. Die Bestandteile weisen Eigenschaften diverser Printprodukte auf und verbinden sie mit dem Magazin – mal findet sich der Leser vor Plakaten wieder, entdeckt die versteckten Informationsgrafiken, mal erinnert eine Seite an Zeitungen oder ähnelt der eines Buches.

Eine Bachelorarbeit der Münster School of Design.

Konzept und Gestaltung
Franziska Schmidt

Begleitung
Prof. Rüdiger Quass von Deyen
Prof. Hermann Dornhege

Nonorm

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Bin ich normal oder nicht? Was sagt das überhaupt aus? Wer legt fest, was als Norm gilt? Was lässt Normen entstehen und verfallen? Machen Begriffe wie Norm und normal in ihrer ursprünglichen Bedeutung heute noch Sinn? 


Nonorm thematisiert gesellschaftliche Normen, die alltäglich und allgegenwärtig sind. Das Ziel ist es, einen Diskurs um den Begriff Norm zu eröffnen, ihn aus vielseitigen Perspektiven zu definieren und zu zeigen, dass Normen oft willkürlich, subjektiv und abhängig vom jeweiligen Blickwinkel und dem Kontext sind – als Impuls für Toleranz und gegen Ideologisierung und Stigmatisierung.


Das Magazin verbindet diverse Standpunkte, wissenschaftliche Theorien, unterhaltsame Texte. Gestalterisch wenig an traditionellen Magazinen orientiert, ist Nonorm modular aufgebaut und kann in Einzelteile auseinander genommen und individuell zusammengesetzt werden – ein intuitives Medium für einen Leser, der zur bewussten Auseinandersetzung bereit ist. Die Seiten sind ähnlich eines Leporellos faltbar. Die Bestandteile weisen Eigenschaften diverser Printprodukte auf und verbinden sie mit dem Magazin – mal findet sich der Leser vor Plakaten wieder, entdeckt die versteckten Informationsgrafiken, mal erinnert eine Seite an Zeitungen oder ähnelt der eines Buches.

Eine Bachelorarbeit der Münster School of Design.

Konzept und Gestaltung
Franziska Schmidt

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Prof. Rüdiger Quass von Deyen
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