In Zeiten eines anhaltenden Krieges, einer globalen Pandemie und anderen Krisen werden wir als Menschen vor immer neue Herausforderungen gestellt. Die Isolation, der Stress und die Unsicherheit haben dazu geführt und führen immer noch dazu, dass Menschen zunehmend mit mentalen Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben. Angststörungen stehen dabei insbesondere unter jungen Erwachsenen in Deutschland auf Platz eins der am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen. Das Projekt mōta – Gemeinsam in Bewegung beschäftigt sich mit der Konzeption und Umsetzung eines kostenlosen Selbsthilfeangebots für junge Menschen, die unter Angststörungen leiden. Es ist Denkanstoß und Möglichkeit zugleich, eine Ergänzung zu psychologischen Therapieverfahren zu schaffen, der Isolation entgegenzuwirken, Betroffene miteinander zu vernetzen und gemeinsam gegen das Stigma rund um psychische Erkrankungen zu kämpfen.
Design
Franziska Pänke
Fotos und Videomaterial
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