Die Semesterarbeit beschäftigt sich mit dem Krankheitsbild „Dissoziative Identitätsstörung“ – umgangssprachlich auch oft als Multiple Persönlichkeit betitelt. Der gestalterische Diskurs begann mit einer Reihung von Plakaten, die von Woche zu Woche assoziativ weitergeführt wurden. Das Endprodukt bündelt diese mit einer inhaltlichen Aufarbeitung der Krankheit und zeigt sich in einem Plexihefter.
Das Editorial Design sollte vielschichtig sein und gleichzeitig die Einbrüche und Verläufe der Störung visualisieren.
Gestaltung
Maurice Fischer
Dozent
Götz Gramlich
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