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Die NFC-Technologie (Near Field Communication) gibt es bereits einige Jahre. Sie steht auf der Wunschliste der iPhone Features weit oben. Aber wird dieses Jahr der Durchbruch kommen? Razorfish zeigt mit einem Prototypen, wie NFC die Lücke zwischen physischer und digitaler Welt schließen könnte.
Mit Display und NFC-Technologie ausgestattet, ist der Automat gefüllt mit unzähligen “digitalen Goodies”. Spiele, Apps, Filme, Songs, eBooks oder andere exklusive bzw. ortsbezogene Inhalte werden auf das NFC-fähige Smartphone gepushed – ganz ohne weitere Interaktion des Nutzers.
Wie das geht? Einfach der Displayanimation folgen: 50 Cent Münze einwerfen, einmal drehen, Smartphone an den Ausgabeschacht halten und sich – tadaaaa! – ganz nach dem bewährten Prinzip überraschen lassen …
Der Prototyp wurde gemeinsam mit Creative Technologist Alexander Stefas in einer 2-tägigen Prototyping-Session vor Ort bei Razorfish entwickelt. Hardwareseitig kamen ein Samsung Galaxy Tab, ein Adafruit NFC-Shield, ein einfacher Reed-Kontakt sowie zwei Arduino Mikrocontroller zum Einsatz.
Live erleben kann man den Automaten in der “Prototype-Gallery” im Foyer des Frankfurter Razorfish Office.
Konzept & Design
Frank Lazik, Paul Svoboda, Katharina Boepple, Marcus Naumann
Entwicklung
Peyman Pakzad, Christian Lickert, Boris Diakur
Workshopleitung
Alexander Stefas
Creative Direction & Modellbau
Carsten Lindstedt, Christian Bartsch
Agentur
Razorfish
http://www.razorfish.de