Rauminstallation zur Ausstellungseröffnung

In Zusammenarbeit mit der Graf-Recke-Stiftung haben Design-Studierende der Fachhochschule Düsseldorf gestalterische Lösungen für Menschen mit Demenz entwickelt, welche die Wahrnehmung, die Orientierung und das Wohlbefinden der Betroffenen fördern. Die Ergebnisse werden vom 09. Januar bis zum 05. Februar 2013 in der Düsseldorfer Johanneskirche präsentiert.

Die Installation zur Eröffnungsveranstaltung soll die Besucher dabei für das Ausstellungsthema Demenz sensibilisieren, indem eine Allegorie des Erinnerns und Vergessens geschaffen wird: An insgesamt 500 Heliumballons befestigte Zettel bieten den Anwesenden die Möglichkeit, erinnerungswürdige Momente aufzuschreiben und aufsteigen zu lassen. Zunächst unnahbar an der Kirchendecke formiert schweben die Ballons wenig später losgelöst durch den Raum, bis sie letztlich beim Herabsinken den Besuchern ihre Erinnerungsfragmente erneut ins Gedächtnis rufen.

Die Rauminstallation, welche die „Erinnerungen von gestern“ im Anschluss an die Eröffnung innerhalb der Ausstellung dokumentiert, gibt einen repräsentativen Einblick, welche Eindrücke in uns Erinnerungen wecken und welche persönlichen Erfahrungen und Momente uns unvergesslich erscheinen.

Konzeption und Gestaltung
Benjamin Nast
Thomas Quack
Thomas Wirtz

Betreuung
Professor Ton van der Laaken

Gestern wird schön

Gestern wird schön

Rauminstallation zur Ausstellungseröffnung

In Zusammenarbeit mit der Graf-Recke-Stiftung haben Design-Studierende der Fachhochschule Düsseldorf gestalterische Lösungen für Menschen mit Demenz entwickelt, welche die Wahrnehmung, die Orientierung und das Wohlbefinden der Betroffenen fördern. Die Ergebnisse werden vom 09. Januar bis zum 05. Februar 2013 in der Düsseldorfer Johanneskirche präsentiert.

Die Installation zur Eröffnungsveranstaltung soll die Besucher dabei für das Ausstellungsthema Demenz sensibilisieren, indem eine Allegorie des Erinnerns und Vergessens geschaffen wird: An insgesamt 500 Heliumballons befestigte Zettel bieten den Anwesenden die Möglichkeit, erinnerungswürdige Momente aufzuschreiben und aufsteigen zu lassen. Zunächst unnahbar an der Kirchendecke formiert schweben die Ballons wenig später losgelöst durch den Raum, bis sie letztlich beim Herabsinken den Besuchern ihre Erinnerungsfragmente erneut ins Gedächtnis rufen.

Die Rauminstallation, welche die „Erinnerungen von gestern“ im Anschluss an die Eröffnung innerhalb der Ausstellung dokumentiert, gibt einen repräsentativen Einblick, welche Eindrücke in uns Erinnerungen wecken und welche persönlichen Erfahrungen und Momente uns unvergesslich erscheinen.

Konzeption und Gestaltung
Benjamin Nast
Thomas Quack
Thomas Wirtz

Betreuung
Professor Ton van der Laaken

Gestern wird schön
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