Komma 11 widmet sich ganz und gar dem Thema Erwartungen und spielt nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch mit der Thematik. Hat man das Magazin erstmal von Kordel und Packpapier befreit, liegt es ganz unscheinbar da. Mit offenen Rücken und ohne Cover wirkt es fast etwas nackt und beginnt direkt mit dem Editorial. Bei genauem hinsehen entdeckt man schnell den Glanzlack, der ein paar ausgesuchte Seiten des Magazins zieren darf.

Auf Seitenzahlen, sowie eine Unterteilung in Rubriken wurde diesmal komplett verzichtet, vielmehr ist zusammen, was zusammen schick aussieht. Als Orientierung dient ein schlichtes, schwarzes Leseband. Als Kontrast zu dem scheinbar schnöden Äußeren dient der 3-seitige Farbschnitt in glanzvollem Gold. Was so beschrieben nicht wirklich zusammen passen mag, ist ledigleich ein Spiel mit der Thematik. Was er- warten man bei so einem Magazin? Will man sich schnell zurecht finden, nur ein paar Bilder gucken, oder gar etwas gehaltvolles Lesen? Jeder hat wohl andere Erwartungen, einige werden sicher erfüllt andere aber vielleicht enttäuscht?! Mission erfolgreich!!

Als Headline-Schrift dient in dieser Ausgabe die »Nautinger« von Moritz Esser, die eine aufrichtige ehrliche Art mit sich bringt, und somit ganz gut zur Komma passt. Begleitend zu den Bachelor-, Semester- und Masterarbeiten bietet die Komma 11 einen Beitrag von Professor und Bildhauer Thomas Duttenhoefer in dem er sich mit »Erwartungen« auseinandersetzt und dabei sowohl die der Studenten, also auch die der Professoren beleuchtet. Außerdem begleiten Illustrationen von Valentin Krayl den Leser durch den ein oder anderen Artikel..

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Komma 11

Komma 11 widmet sich ganz und gar dem Thema Erwartungen und spielt nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch mit der Thematik. Hat man das Magazin erstmal von Kordel und Packpapier befreit, liegt es ganz unscheinbar da. Mit offenen Rücken und ohne Cover wirkt es fast etwas nackt und beginnt direkt mit dem Editorial. Bei genauem hinsehen entdeckt man schnell den Glanzlack, der ein paar ausgesuchte Seiten des Magazins zieren darf.

Auf Seitenzahlen, sowie eine Unterteilung in Rubriken wurde diesmal komplett verzichtet, vielmehr ist zusammen, was zusammen schick aussieht. Als Orientierung dient ein schlichtes, schwarzes Leseband. Als Kontrast zu dem scheinbar schnöden Äußeren dient der 3-seitige Farbschnitt in glanzvollem Gold. Was so beschrieben nicht wirklich zusammen passen mag, ist ledigleich ein Spiel mit der Thematik. Was er- warten man bei so einem Magazin? Will man sich schnell zurecht finden, nur ein paar Bilder gucken, oder gar etwas gehaltvolles Lesen? Jeder hat wohl andere Erwartungen, einige werden sicher erfüllt andere aber vielleicht enttäuscht?! Mission erfolgreich!!

Als Headline-Schrift dient in dieser Ausgabe die »Nautinger« von Moritz Esser, die eine aufrichtige ehrliche Art mit sich bringt, und somit ganz gut zur Komma passt. Begleitend zu den Bachelor-, Semester- und Masterarbeiten bietet die Komma 11 einen Beitrag von Professor und Bildhauer Thomas Duttenhoefer in dem er sich mit »Erwartungen« auseinandersetzt und dabei sowohl die der Studenten, also auch die der Professoren beleuchtet. Außerdem begleiten Illustrationen von Valentin Krayl den Leser durch den ein oder anderen Artikel..

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