Im Juni 2013 wurde durch Edward Snowden das Ausmaß der staatlichen Massenüberwachung der Geheimdienste, wie der NSA und dem GHCQ, bekannt. Das Projekt versucht durch die Gestaltung einer fiktiven Überwachungssoftware auf die möglichen Konsequenzen aufmerksam zu machen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie ein normaler Bürger mit seinen persönlichen Daten in den Fokus der Geheimdienste geraten kann und wie diese unsichtbare Geheimdienstarbeit sichtbar gemacht werden kann.
Die Webseite ist ein Teil der Bachelorarbeit “Interfacedesign in der staatlichen Überwachung zwischen Fiktion und Realität” von Christian Gross. Sie entstand an der Fachhochschule Potsdam unter Betreuung von Prof. Boris Müller und Prof. Dr. Marian Dörk im Zeitraum von März bis Juni 2014.
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