Die Zeit vergeht wahrlich wie im Fluge, wenn gute Dinge geschehen.. .noch im (höchst angenehmen) Freudentaumel nach der viel beachteten Veröffentlichung der dritten Ausgabe von Artology ratterten die Druckerpressen wieder los – und brachten zuverlässig zu Papier, was all jenen, die Kunst und Reisen nicht nur schätzen, sondern aufrichtig lieben. Erneut nimmt Artology#4 seine Leser mit auf eine Expedition erster Klasse um die Welt, mit ebenso wie vielfältigen und ungewöhnlichen Einblicken zu den angesagtesten Künstlern und Designern unserer Zeit, Spitzen-Hotellerie in aller Herren Länder und nicht zuletzt der internationalen Spitzenküche… denn wenn es um eines geht bei Artology, dann dies: guten Geschmack. Sie möchten einen Blick auf die Speisekarte werfen? Bitteschön…
In der aktuellen Ausgabe liegt der thematische Fokus passend zur dunklen Jahreszeit auf ›Licht und Leuchten‹. Und wo sollte man schneller leuchtende Augen bekommen als im ungebrochen mondänen St. Moritz, wo Artology nicht nur Gelegenheit hatte, den künstlerischen Tausendsassa Rolf Sachs einmal von ganz persönlicher Seite kennen und schätzen zu lernen, wo wir uns mit Not Vital zu den höchsten Höhen der skulpturalen Gegenwartskunst aufschwingen und einen vielsagenden Blick hinter die Kulissen der ›St. Moritz Art Masters‹ werfen durften. Dabei haben wir einen ganz eigenen Lebensraum entdeckt, bevölkert von all den kreativen, engagierten, ehrgeizigen und vor allem lebensfreudigen Persönlichkeiten, die St. Moritz zu einem Juwel in den Schweizer Alpen machen, beschienen vom eisig betörenden Licht der umliegenden Gipfel.
Natürlich hat unser Team dabei aber auch nicht die mehr weltlichen Bedürfnisse unserer geschätzten Leser aus dem Blick verloren: umfangreiche Reportagen zu den führenden Hotels, den erlesensten Restaurants und natürliche eine Fülle von Empfehlungen zu einzigartigen Entspannungsmöglichkeiten und dem vibrierenden Nachtleben des Schweizer Sehnsuchtsortes bieten alle Informationen, die der anspruchsvolle Reisende für einen erfüllenden Aufenthalt benötigt.
Und wem all das noch nicht hell genug strahlt: wie wäre es mit einer Einladung zum Kaffeeplausch bei Sir Paul Smith? Oder ein Bad in den schmeichelnden Lichtern von Paris, zurecht Welthauptstadt der Liebenden? Sie sollten es sich selbst ansehen… ›there is a light that never goes out.‹
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